Diskussion:Tote Materie
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Frage zum witzenschaftlich-fundiertem Verständnis[bearbeiten]
Da steht:
- «Eines der zuverlässigsten Kriterien zur Unterscheidung zwischen lebender und toter Materie ist, dass auch bei (nicht nach!) mehrmaligem Draufhauen mit dem Hammer sie weder weg rennt, noch sich beschwert.»
Werter Witzenschaftskollege, ist es denn nicht so, dass auch nach einer derart intensiven Behämmerung die Materie tot sein könnte, ja mit erhöhter Wahrscheinlichkeit sogar ist und somit das Ausschlusskriterium "nicht nach" hinfällig ist? Ist somit die von ihnen beschriebene Methode möglicherweise sogar dienlich, die Bestimmung des Totheitsgrades einer Materie mit annähernd 100%iger Genauigkeit festzustellen? Das wäre ein Meilenstein der Witzenschaft! Wir brauchen dringend Freiwillige für weitergehende Studien. 8-D (Diskussion) 14:44, 25. Jul. 2013 (NNZ)
- Nunja, Zweck dieser Prüfung ist ja festzustellen, ob es sich um tote Materie handelt, also das festhalten des Zustandes vor der Prüfung. Dass die Prüfung eine Konversion zur Folge haben kann, ist natürlich klar, aber nicht Ziel der Übung, meistens zumindest nicht. Wir brauchen dringend
Freiwillige für weitergehende Studien. Hochachtungsvoll ihr Kollege. Kameloid (Diskussion) 18:10, 25. Jul. 2013 (NNZ)- Ah, verstehe. 8-D (Diskussion) 21:33, 25. Jul. 2013 (NNZ)
- Nunja, Zweck dieser Prüfung ist ja festzustellen, ob es sich um tote Materie handelt, also das festhalten des Zustandes vor der Prüfung. Dass die Prüfung eine Konversion zur Folge haben kann, ist natürlich klar, aber nicht Ziel der Übung, meistens zumindest nicht. Wir brauchen dringend