Fischändler

Fischändler, eigentlich Fi- und Pflanzenschändler sind heute leider nicht mehr aus der Aquaristik weg zu denken. Wie es scheint haben sie sich aller ~dafür in Frage kommenden Geschöpfe~ angenommen und diese zu einem neogenetischen Brei verkocht.

Aus Angst besinnen sich nun eingeweihte auf die Mehrwasseraquaristik, denn das Sehleben scheint man so einfach nicht tot zu bekommen (vergl.: Berliner System). Wachen Blickes läuft man daher sehr leicht Gefahr zu ertrinken, denn es wird nach gut-tunken entschieden, was gerade die Tageskarte bestimmt. Gern wird „Porkfish“ gereicht.

Im Weiteren soll dann die weltpolitische Lage immer mär eskaliert werden, damit wiedereinmal niemand merkt, dass es sich hierbei um einen sehr alten Kompott dunkler Mächte handelt. Aufklärung ist dabei genausowenig erwünscht wie Reinigung, geschweige denn der gute Weg des Glaubens, der uns vorgibt das Wild nun erneut aus dem Wald zu führen, damit es auf der Arche nicht ganz so einsam wird, wie von IHNEN gewollt.

Ursächlich hierfür scheint vor Allem ein altes Geseier (Ursprech: Jesaja) zu sein, welches jedoch nie als Vorgabe, sondern als Warnung verstanden werden sollte. Denn die Thora enthält eine gute Anleitung, die zum Heil führt. So soll man z. B. kein Vieh von zweierlei Arten kreuzen. Da dies nun trotzdem geschehen ist, bedürfen wir dem Evangelium, in welchem wir erfahren können, dass Kleiderwaschen die Losung ist. „Last but not least“ können wir im Vielgelesenen unter Anderem lernen, dass gerade „al-bakarah“ der Spielstein ist, den es gilt über das Feld zu retten. Und dass, wer sich von solcher Ermahnung abwendet ein Genosse Iblis' sei und dieser die Menschen zur Hölle einlädt, in dem zu brennen gewiss kein Zuckerschlecken ist.

-Wohingegen der Wein doch so süß schmeckt!

 Siehe:  Brillenschaf
 Siehe auch:  Weltkulturerbe
 Siehe auch:  →Roh²
 Lies mal:  ECU
 Siehe besser nicht:  Quastenfroscher