Freibier online

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Freibier online ist die Internetsparte eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmen. Es ist der zweite Versuch eine erfolgreiche Unternehmenssparte in diesem Bereich aufzubauen, nachdem der Vorgänger Tee online kalt geworden ist und an Wettbewerbsfähigkeit verlor.

Niedergang von Tee Online[bearbeiten]

Als Folge wurde - verspätet - nach Gründen gesucht, die die Unternehmensverluste erklären konnten. Bei einer umfangreichen Studie kam heraus:

  • ...dass viele Kunde – trotz des Wissens darum, dass der Tee ein weile ziehen muss – den Eindruck hatten, es handle sich bei diesem Unternehmen um ein verschlafenes Teekränzchen, was wiederum durch die häufig langen Wartezeiten bei Neuanschlüssen und anstehenden Reparaturen erklärt wurde.
  • ...dass Tee viele Kunden zwar als begehrtes Getränk empfanden, aber sich nicht direkt damit identifizieren konnten.
  • ...dass besonders junge Leute und Menschen aus den südlichen Regionen eher Bier bevorzugten.

Neues Konzept: Tee wird zu Freibier[bearbeiten]

Als Reaktion ergab sich die Umbenennung und Umkonzeptionierung des Unternehmens. Der Bierhinweis aus den Umfragen gab den entscheidenden Anstoß. Um einen Namen zu finden, der möglichst von vielen gemocht wird, wurde ein Umfrageinstitut damit beauftragt herauszufinden welche Biersorte den Leuten am ehesten zusagte. Angeführt wurde die Umfrage von den südlichen Bieren, weshalb der Name Weißbier online kurze Zeit im Raum stand, aber durch den starken Konflikt mit norddeutschen Kamelen nicht in Frage kam. Selbige Kamele bevorzugten u. a. Astra online und Jever online. Letztendlich entschied man sich dafür die Benutzer ihr Bier selbst aussuchen zu lassen. Somit stand der neue Name der Unternehmenssparte fest. Man einigte sich auf Freibier Online.

Verweise und Abweisungen[bearbeiten]

Siehe auch.png Siehe vielleicht: Tee online

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Schnaps