Goldfieber

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Ein infiziertes Kamel macht sich auf die Jagd nach dem Gold

Das Goldfieber, nicht Golffieber oder Rolffieber, beschreibt eine Krankheit, der vorwiegend Humanoide (veralt. auch Paranoide Transvestite) zum Opfer fallen. Die Erkrankung gilt als hochansteckend, sowohl von Individuum zu Individuum als auch bei Körper- oder Sichtkontakt mit Gold. Als Auslöser des Fiebers konnte man Goldpartikel ab dem Nanobereich ausfindig machen.

Das erste Krankheitssymptom ist eine Verhaltensauffälligkeit, die zum Beispiel zu unkontrollierten Ortswechseln oder zu einer plötzlichen Veränderungen der Heimsituation führen. Bei einer Epidemie wurde häufig beobachtet, dass erkrankte Probanden sich an Flüssen oder am Huf von Bergen ansammeln. Im fortgeschrittenem Stadium verfällt das erkrankte Exemplar einem Hort-Wahnsinn, Steine werden zum Beispiel massenhaft gesammelt und als Schatz bezeichnet. Am Ende der Krankheit steht fast immer der Tod, vor allem durch Überhitzung oder durch den lethalen Einfluss anderer vom Goldfieber befallener Patienten.

Gegenwärtig ist keine wirksame Therapie gegen das Goldfieber oder ein Gegenmittel bekannt. Es ist ebenfalls nicht möglich, einen Impfschutz gegen die tückische Krankheit zu erlangen. Eine grossangelegte Feldstudie im ehemaligen Ostblock konnte aufzeigen, dass eine Therapie mit eingeimpftem Kommunismus auf Dauer keine Heilung verspricht, jedoch in den euphorischen Anfängen zumindest eine Linderung suggeriert.

Siehe auch.png Siehe auch:  Fieber, Gold