Grabstein (Tier)
Der Grabstein ist ein in der Natur häufig vorkommendes Wirbeltier, dessen Vorliebe es ist, zu buddeln. Am liebsten Rechtecke. Länger als breit.
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Vorkommnisse[bearbeiten]
Eigentlich kommen sie auf der ganzen Welt vor. Meistens leben sie aber im Untergrund und im Boden. Wenn es dann anfängt zu regnen kommen sie an die Erdoberfläche und fangen an zu buddeln. So entstehen Schlaglöcher in Landstraßen. Durch Beton kommen sie nicht. Aber auch in Schlagersängerkreisen sollen Sie vorkommen, bevorzugte Vornamen sind vor allem "Katja" - ja und- ääähhh das wärs dann bei denen dann auch schon- siehe unter "Katja-Grabstein"...!
Aussehen[bearbeiten]
Länglich und flächlich. Haut sieht emailliert aus. Die Haut ist so Hart, dass Steinmetze sie verwenden um ihre Tags draufzukritzeln, oder die eines kürzlich Verstorbenen.
Leben[bearbeiten]
Grabsteine pflanzen sich nicht fort, sie erwachen. Steine, die durch eine Laune der Natur etwa die richtigen Proportionen haben, erwachen plötzlich zum Leben mit dem gesetzten Ziel einen Friedhof zu finden und ein Grab zu buddeln, um sich schlussendlich obenan zu setzen und sterben.
Züchtung[bearbeiten]
Man versucht Grabsteine zu züchten indem man Steine auf die richtigen Proportionen zuhaut und sie 24 Stunden am Tag mit unterschwelligen Botschaften anschreit (manchmal auch anflüstert), damit sie dem Ruf der Natur folgen. Leider hören die Steine durch das laute Geschrei den Ruf nicht und bleiben meistens (98,9% der Fälle) liegen. Schlussendlich wird es den Züchtern zu blöd und sie verkaufen normale Steine den Steinmetzen.
Nicht zu verwechseln mit: Grabstein
Siehe auch: A*löcher, Erdloch
Siehe besser nicht: Vertreter, Lebkuchen