Häuptling Halbhaar
Häuptling Halbhaar, Frisörmeister - der als Erfinder des Haarsprays gilt.
Lebensgeschichte[bearbeiten]
Er lebte von 1000 v. Chr. bis 1976 als gefürchtetster Gegner des Kahlschädels (auch Totenkopf). Seinen Geburtsort sehen Historiker im Rothaargebirge. Große Berühmtheit erlangte er im Jahre 42, als es ihm gelang, der Verfilmung des Bestsellers "Flucht aus der Karibik" den Gruselfaktor durch zu Berge stehende Haare zu verleihen. Das Wohnhaus Halbhaars in die Republik Freies Husum ist leider nie unter Denkmalschutz gestellt und daher inzwischen vollständig abgerissen worden. Im kommunistischen Emsland und Helgoland und vielen anderen norddeutschen Regionen gilt sein Geburtstag am 24. Dezember zwar als gesetzlicher Feiertag, dennoch wird nicht das Leben des Häuptlings an diesem Tag verehrt.
1976 wurde Häuptling Halbhaar von Kaiser Dippelmoser verhaftet und verstarb noch während der Haftzeit. Als Grund für den unerklärlichen Todesfall wird oft seine Hinrichtung vom 31.12.1976 genannt. Staatliche Experten sehen in dieser Theorie aber keine geistigen Nährwert. Das Volk erinnert an die vermeindliche Erschießung am 31.12. eines jeden Jahres aber immer noch mit lautem Knallen und anderen Spezialeffekten. Heute zeugt aber immer noch sein großartiges Produkt von der Existens Halbhhars. Dieses hat vielen glatzköpfigen Kamelen wenigstens zur Hälfte Haare verliehen und ihnen damit ihren Status in der Herde wenigstens halbwegs zurückgegeben. Halbhaars Lebenswandel geriet ansonsten fast vollständig in Vergessheit. Das ist eigentlich sehr schade.
Hat gar nichts zu tun mit: Glatze
