Hurensohn
Hurensohn, der, auch WhoRanZone, ist in einer aufgeklärten Zeit wie heute wahrlich kein Stigma mehr, denn auch Huren (was heute nicht mehr als einen Berufsstand bezeichnet) haben Söhne, nur leider ist der Hurenbock … äh Vater … ähm Erzeuger dazu oftmals nicht so schnell auszumachen und dies trotz modernster erkennungsdienstlicher und gentechnischer Analyseverfahren. Die Berufsgenossenschaft arbeitet mit Hochdruck an weiteren Rehabilitationsmaßnahmen, um derlei Arbeitsunfälle ethisch und gesellschaftlich zu neutralisieren.
Aus diesem Umstand müssen aber nicht zwangsläufig Konsequenzen erwachsen, denn viele Hurensöhne wissen gar nicht, dass sie welche sind. Oftmals wurde diese Tatsache nach der bekannten Kuckuckstechnik verschleiert bzw. der Berufsgenossenschaft gar nicht gemeldet. Hier bewahrheitet sich wieder in eindrucksvoller Weise, das Unwissen vor Schaden schützen kann.
Letztlich führte gerade die Liberalisierung, wie zuvor beschrieben, fast zum endgültigen „Aus“ der „Liga zur Gleichstellung von Hurensöhnen“. Diese hat sich inzwischen auf die Rehabilitation gescheiterter Diktatoren verlegt und sieht darin eine artgerechte Weiterführung ihrer bisherigen UN-Tätigkeit.
oder
Dies ist das neuste Pokemon. Es hat keine weiteren Entwicklungen und ist das einzige Pokemon neben Mauzi, welches sprechen kann. Einige seiner Lieblings ausdrücke sind:
- „Guck disch ma an!!!“,
- „Disch würd isch mitte Kneifzange net anpacken!“ oder
- „Deine Mudda!“
Außerdem kann es ersetzend für das Schimpfwort „Hurensohn“ benutzt werden.
Hurenkinder im Druckgewerbe[bearbeiten]
Auffällig ist, dass wiki:Hurenkind und Schusterjunge (im Zuge der Gleichberechtigung wird heute die geschlechtsneutrale Bezeichnung benutzt) in der „Schwarzen Kunst“ trotz DTP (Dolles Tropffreies Präservativ) immer noch - und zwar in letzter Zeit wieder häufiger - zu finden sind.
Nicht zu verwechseln mit: Burensohn