Idee:Prorussische Sopranisten
aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Prorussische Sopranisten sind paramilitärische Einheiten. Ihr aggressiver Gesang im Zusammenspiel mit erbeuteten Instrumenten ist gerade in der Ukraine gefürchtet. Das Repertoire beschränkt sich auf wenige Cha-cha-cha. Auftritte im Ausland dürfen sie nur im Urlaub machen, aber wo Ausland ist, das legt Putin jeweils persönlich fest.
- Discografie
- Die Schlacht am Donezk – programmatische sinfonische Suite in acht Sätzen für Mezzosopran, Perkussion aus gemischtem Kalaschni-chor, Unisonoensemble von zehn Querflöten und fünfzehn Stalinorgeln.
- Krim-Ballet in drei Akten (Die Namen darin allerdings geschwärzt und alle Uniformen ohne Hoheits- und Rangabzeichen)
- Fälschungen
- sind zum Beispiel die große Anzahl von Kosakenchören. So viele Kosaken kann es laut Statistik des Arbeitsamtes gar nicht geben, wie die da singen tun. Meist ziehen sie da eine prorussische Uniform an, um Mitleid zu erregen. Die Fälschung ist erkennbar an den nichtabgetrennten Dienstrangabzeichen.
- Größte Fälschung ist jedoch, wenn ein Bassist seinen gutbürgerlichen deutschen Namen in die руссише шпрахе übersetzt, sich hinter einem muslimischen Vollbart versteckt, eine Fellmütze aufsetzt und als Sopranist auftritt. Nach diesen Auftritten bekam er Asyl in Griechenland, hat die von ihm bewohnte einsame Insel jedoch nicht bezahlt, so dass Griechenland in schwere Haushaltsnöte kam.