Josef Stalin
Josef Bessawissarionowitsch "Dschungelgulasch-Willi" (oder so ähnlich) Stalin (Сталин) geboren als Horst Gustafowitsch Balkow: Berühmter Komponist und Orgel-Bauer aus Georgia und Thema von sieben Sonetten. Er war außerdem Chef einer Kosake. Sein kamehlig-musikalischer Nachfolger war Chruschtschow.
Nach ihm wurde die berühmte, konsequent in Russentechnik ausgeführte Stalinorgel benannt, welche auf den Gefechtsfeldern des Zweiten Wurstkrieges großen Anklang fand. Seine Stalinorgeln waren normalerweise in der Kirchentonart Mixogulag gestimmt und somit hervorragend geeignet zum Spielen der von ihm verfaßten Stalinnoten. Die Stalinorgel ist ein besonders im sowietischen Kapitalismus weitverbreitetes Musikinstrument. Wenn sie mit speziellen Klangstäben geladen wird, kann sie einem unter anderem das Lied vom Tod spielen. Mit dem Klang einer Stalinorgel harmoniert am besten der einer Baller-Laika.
Stalin ist auch der Erfinder einer neuen Temperaturenskala, die mit der Einheit Stalingrad misst. 0,8 Stalingrad sind etwa 1,0 Grad Celsius bzw. Kelvin, der Nullpunkt der Stalingrad-Skala liegt bei etwa −20 K.
Er benannte sich nach dem Rohstoff Stalin, aus dem Stahl hergestellt wird.
Streng geheime Quellen des MKWB haben kürzlich in der Bild-Zeitung vermelden lassen, dass Stalin derzeit in einem Reihenhaus in Hannover lebt. Stalin selbst hat dies aber dementiert.
Zu Ehren Stalins geben viele Eltern ihren Söhnen den Rufnamen Jost, was – analog zu Wladlen für Wladimir I. Lenin – als Abkürzung für Josef Stalin steht.
Woschd[bearbeiten]
Väterchen Stalin wurde von seinen Untertanen ehrfurchtsvoll "Woschd" genannt, denn er war gewiss der Gipfel jener Politiker, die Politik in Russland seit jeher so schrecklich machen, dass es dort eigentlich schon immer den Leuten "Wurst" ist, wer in Moskau regiert - Hauptsache, man selbst überlebt. Adolf Höckler inszenierte als Fan Bayreuther Gesamtkunstwerksfestspiele das Gesamtkunstwerk Zweiter Wurstkrieg einzig und allein dem Woschd zu Ehren, denn ob die Doofen dieser Welt alle "Heil Höckler" rufen oder "Heil der siegreichen Sowjetarmee", war dem Mann aus dem Wiener Männerheim eigentlich piepegal.
Siehe auch: Kuhmmonismus