Katzenrippchen

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Erklärung[bearbeiten]

lat. fleischus miezus. übersetzt etwa: "Das miezende Fleisch". Spezialität aus Ost-Timor die hauptsächlich am dritten Montag eines auf k oder x endenden Folgemonats in ungeraden, oder bei Vollmond auch geraden, jedoch nicht durch 4 teilbaren Jahren zum Panthotenatfest serviert wird. Bei der Herstellung von Katzenrippchen werden in etwa 24 Kilo Hundefleisch und 2 Kilo Kamelfleisch benötigt, die während der Herstellung in einer rituellen Zeremonie dem Saturngott eC geopfert werden. Gourmets bevorzugen frische Katzenrippchen, die man an dem "Miauz"-artigen Ton erkennt den diese bei Berührung absondern.

Leider kam es im Zuge des Fleischskandals 2005 zu vermehrtem Verkauf von Katzenrippchenimitaten aus Taschentuchfleisch, welches sich von Kennern jedoch am unterschiedlichen Geruch erkennen lässt. Dies war besonders verherend da ein Großteil der deutschen Bevölkerung allergisch auf diverse Taschentuchproteine reagiert (äußert sich meist durch Niesen bei physischer Exposition).

Rezeptvorschläge[bearbeiten]

Katzenrippchen auf Erdbeerkaramel[bearbeiten]

Zutaten[bearbeiten]

  • 2 Kilo Katzenrippchen (möglichst frisch)
  • 200 Gramm Schlagsahne
  • 3 Jungfrauen bester Qualität (A+ oder besser, erhältlich in jeder Drogerie)

Zubereitung[bearbeiten]

  1. Backofen auf 223°C vorheizen.
  2. Katzenrippchen und Schlagsahne in einer weißen Plastikschüssel vermengen bis das Fleisch Blasen wirft.
  3. Jungfrauen entkleiden und französische Literatur des 19. Jahrhunderts vortragen.
  4. Alles in einer großen Auflaufform für 25-30 Minuten in den Backofen geben.
  5. Die Katzenrippchen sind fertig wenn der Käse geschmolzen ist.
Tante Marthas Katzenrippchen