Kehlkopfkrebs
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Kehlkopfkrebs, der
ist ein Gliederfüßer, der sich an Speiseröhre und Stimmbändern festbeißt, sobald man das Maul öffnet, um sich eine heurekable Fluppe anzuzünden. Ein enger Verwandter des Kehlkopfkrebes ist der Pfeifenraucherkrebs, der sich zusätzlich in der Mundhöhle seines Wirts einnistet.
Hat sich der Kehlkopfkrebs erst einmal durch die Oralpforte in den Organismus eingeschlichen, entwickelt er perfide Strategien, um sich einen großen Tunnel von der Luftröhre abwärts durch den Körper zu bahnen. Mit seinen Spaltbeinen knipst er zunächst Stimmbänder und Kehlkopf und schließlich auch die gesamte Speiseröhre durch, um sich so den Durchgang zum Darm freizuschaufeln und dort auf natürlichem Wege ausgeschieden zu werden, nachdem er die körpereigenen Zellen zur Eiablage benutzt hat.
Im adulten Stadium der Krebslarven vollzieht sich daraufhin eine maligne Mutation der roten Blutkörperchen, die sich grün färben und den gesamten Körper ausschwemmen. Im finalen Krankheitsverlauf vollzieht sich eine Grünfärbung des gesamten Körpers und der Organismus bildet Knospen und gestrüppartige Äste aus.
Sofern die Heilung durch eine Stimmprothese und ein fröhliches Dutzend Dämmerspritzen fehlschlägt, kann man den Patient letztlich nur noch als Buchsbäumchen oder Trauerweide in den Garten stellen oder das Grab seiner lieben Oma damit schmücken.
Wissenswertes[bearbeiten]
Als prominenteste Opfer des Kehlkopfkrebs gelten der Marlboro-Mann und Diether Krebs.
Große Heilungserfolge verzeichnet das Landesklinikum zu Sickjoke, das durch die Implantation von Nichtraucherbeinen einen Mechanismus im Körper auslöst, der den Kehlkopfkrebs verscheucht, bevor er größeren Schaden anrichtet.
