LOVE-Parade
Das Muster sieht wie folgt aus:
- Eine Gruppe unabhängiger Kamele gibt ihre Absicht bekannt im Tiergarten irgendein ganz großes Ding zu starten, das ganz ganz viele Touristen nach Bärlin bringen soll und beantragt eine riesige Party.
- Der Senat der Stadt sagt erst mal gar nichts.
- Etablierte bärliner Vereine wie, „Freie Fahrt um die Siegessäule e.V.“ oder „Freunde des bärliner Gassenhauers“ äußern ihre Bedenken.
- Die unruhig gewordenen Initiatoren laden den Senat und die Bedenkenträger einen Tag vor Ende der Bewilligungsfrist zu einem "Runden Tisch" ein.
- Die Senatsmitglieder bestehen darauf, dass sie, die für die Party vorgesehenen Getränke, bei diesem Treffen verkosten dürfen.
- Die Verkostung endet in einem kollektiven Blackout über 48 Stunden.
- Ein bärliner Gericht untersagt die Party wegen Nichteinhaltung der Fristen.
Gegenrechnung[bearbeiten]
Es wurde in Bärlin oft behauptet, dass die Reinigungskosten nach der LOVE-Parade viel zu hoch seien und fast eine Million Euronen kosten würden. Wenn jedoch mehr als eine Million Besucher der LOVE-Parade an ein oder zwei Tagen etwa 50 € Verpflegungspauschale ausgeben, so ist das ein zusätzlicher Umsatz mindestens 50% Millionen% €. Davon 19% Umsatzsteuer ergeben zusätzliche Einnahmen von etwa 10 Millionen Euro für die Stadt. Für das Geld hätte man eigentlich auch gut saubermachen können: aber nein - die LOVE-Parade wurde aus der Stadt gejagt.
In der Folge haben z.B. der bärliner Senat mit einem kolossalen Rückgang der städtischen Einnahmen zu kämpfen, die Bärliner Stadtreinigung ist nun völlig unterbezahlt, streikt manchmal und so ist es jetzt dreckiger als vorher.
Seitdem wurde die LOVE-Parade versuchsweise auch mal in Düsseldorf durchgeführt, was jedoch ein einer finalen Katastrophe endete. Das Ende von diesem Lied ist auch das Ende der LOVE-Parade.