Labberlinium
Labberlinium das...
Entstehung[bearbeiten]
Labberlinium ist ein hochgradig toxisches Alaloid aus der Klasse der Hiksch-Alaloide. In seiner reinsten Form, reichen schon allerkleinste Mengen (0,0001 gramm pro Kamel) aus, um einen fast unstillbaren Verballen Diarrhoe auszulösen.
Labberlinium ist in Abfallprodukt das bei der Alkohol Drechselung entsteht. Wird das Labberlinium dabei vollständig entfernt ist alles in Ordnung.
Pfuscht der Alkohol Drechsler und lässt Labberlinium in seinem Alk zurück, macht das nur dicke Birne. Aufgrund seiner Wirkung, die es mit Alkohol umso leichter entfaltet, muss darauf geachtet werden das es vollständig entfernt wird.
Leider ist dies ein sehr teures und umständliches verfahren, so das viele Alkohol Drechsler sich nicht die Mühe machen es vollständig aus ihrem Alk zu eliminieren. Dieser minderwertige Alk gelangt daraufhin leider in den Handel und richtet Schaden an wenn ihn unschuldige Kamele wegpicheln.
Siehe auch: Plappersprit
Die einzige sonstige bekannte Quelle für Labberlinium sind noch Schwachmaten. Die es aufgrund eines genetischen Mutationsfehlers selbständig produzieren und sich somit dauerhaft im 7´ten Stadium (isch weisch dasch) einer chronischen Labberlinium Vergiftung befinden, wie man sie sonst nur beim ungezügelten Genuss von Plappersprit bekommt.
Formel[bearbeiten]
Die chemische Formel von Labberlinium konnte aufgrund seiner hochgradig komatösen Struktur leider noch nicht entschüsselt werden. Es wird aber mit Nachdruck in vielen Forschungseinrichtungen tief ins Glas geschaut und eifrig daran gesoffen um sie aufzustricken.
Siehe auch: Bar, Kneipe, Spelunke
Gegenmittel[bearbeiten]
Sind noch keine bekannt. Nur in den ersten Stadien einer Labberlinium Vergiftung kann noch eingegriffen werden. Ist die Vergiftung weiter fortgetrappt, kann man sie nur noch aussitzen um dann anschließend die die Nachwehen zu beseitigen.
Hektoliterweise schwarzer Kaffee, oder starker schwarzer Espresso intravenös helfen. Gerüchten zufolge soll es auch ein Getränk Namens Rote Maria geben das gut helfen soll. Scheinbar besteht es es aus dem Saft zu Tote gequetschter Tomaten in das man große Mengen Knallschotenextrakt gibt.
In schweren Fällen fügen manch mutige Kamele wohl noch einen großen Schuss Seiher-Gin hinzu. Die durchdüsenende Wirkung dieser Mischung, dürfte wohl jedem chemisch bewanderten Kamel bekannt sein. Das blöde Kamel so dumm ist, dass es das zu sich nimmt, dürfte sofort-Explosiv-endgültig geheilt sein.
Siehe auch: Explosion
