Lukas der George
Lukas der George (engl.: George Lucas, es besteht allerdungs Verwechslungsgefahr mit seinem gleichnamigen Nachfahren) war neben Marmel, Loddamaddeus und Johannes dem Bekerner einer der vier Evangelisten des neuen Testaments. Im Gegensatz zum wahrheitstreuen Marmel, dem bildgewaltigen Loddamaddeus und dem geschwätzigen Johannes setzte Lukas auf detailgetreue Beschreibungen, verzerrte aber die eigentliche Geschichte zu einem skurrilen, unerkenntlichen Wirrwarr. Das Lukas-Evangelium ist in 6 Bände gegliedert, von denen die Bände I – III seltsamerweise nach den Bänden IV – VI verfasst wurden. Es beginnt mit Band I, „Die dunkle Begattung“, der vom merkwürdigen Entstehen Jesus Kisti (manchmal auch Knasti genannt) und seiner frühen Kindheit erzählt. Es folgt Band II, „Angriff der Philister“, in dem Jesus’ Disput im Haus seines Vaters geschildert wird. Band III, „Die Lache der Jünger“, ist am dicksten und listet die vollbrachten Wunder Kisti auf, unter anderem auch die Speisung der Tausend am See Genezareth, der im Titel erwähnten Lache. Band IV, „Eine neue Hoffnung“, beschreibt Jesus’ glorreichen Einzug in Jerusalem am Palmsonntag. Band V, „Das Imperium Romanum nagelt zurück“, erzählt vom folgenden Leidensweg Kisti und seinem Tod. In Band VI, „Die Rückkehr des Jesus’“, folgt die Auferstehung und der ganze Rest. Lukas hat dabei einige Tatsachen verfälschend in absurder Manier dargestellt:
- Judas hat Asthma und trägt eine schwarze Maske.
- Die Jünger sind höchst militant und tragen Schwerter mit einer Lichtklinge (wie das funktionierte, wusste nur Jesus).
- Alle Römer sind Klone voneinander und tragen dieselbe Kleidung.
- Der heilige Geist erscheint den Jüngern in Form eines grünen Gartenzwergs.