Mandelbrot-Menge
Als Mandelbrotmenge wird nach dem französischen Wattematiker Bénòît Mandelbrot die Menge an mit Mandeln verfeinertem Brot bezeichnet, die ein Kamel am Tag verzehren muss, um seine wichtigsten Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Schon 1958 (vor 0) stellte er fest, dass diese Menge eine leere Menge ist, das heißt, sie enthält keine Elemente. Wie das chemisch möglich ist, konnte er allerdings nicht erklären, da man bis zu dem Zeitpunkt allgemein glaubte, sämtliche Materie bestünde aus den Elementen. Neuere Untersuchungen des Kamel-Metabolismus deuten an, dass es sich möglicherweise um eine verteilte Menge handelt. (Anders bei Dromedaren: vereinigte Menge)
Sinnfälliger weise wurde der Mathemagier immer wieder von Wahnvorstellungen in Form von Apfelmännchen heimgesucht. Bis an sein lebensende gelang es ihm allerdings nicht diese nachzuweisen, obgleich er unentwegt versuchte diese Wesen mit Apfelbroten zu ködern.