Manga

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Mangakamel.jpg

Mangas, sind ein paar - teilweise sogar recht unterhaltsame - Bildergeschichten (siehe serielle Kunst und rechts gezeigtes Muster) welche auf Klopapier gedruckt werden, weshalb in Japan ein dauerhafter Mangel an Klopapier herrscht.

Um den dauerhaften Mangel an Klopapier in Japan zu kompensieren, kam der geniale Erfinder Yabbu Edisung San, eine der Nachfahren Thomas Kamelalva Edisons, auf die glorreiche Idee der Herstellung von Güllepapier, welches durchaus umweltfreundlich sowie leicht herzustellen ist. Nach zahlreichen Kotproben von verschiedenen Lebewesen kam man zum Entschluss, dass Kamelkot am besten für das umweltfreundliche Papier geeignet ist, so kamm es dazu, dass zunehmend mehr Kamele in den Großstädten gesichtet wurden, da man sie zur Herstellung des Güllepapiers benötigte. Man zog sogar in Erwähnung, ob man die Kamele auf Japan nicht heilig sprechen sollte um Verluste durch Unfälle zu vermeiden.

Sprechblasen in Mangas werden wegen Mangels ans Übersetzern für Japanisch in der lingua franca Mangalisch beschriftet, so dass die biologisch abbaubaren Comics sich trotz ohne Übersetzungen weltweiter Leserschaft erfreuen.

Die grenzdebilen Mangafans nennen sich selbst Otakus. Dieser Name wird von dem japanischen Wort für Kamel abgeleitet ,welche in der traditionellen Kultur Japans als Erfinder des Manga gelten. Jene haben dieses Wissen an den Autor und Comiczeichner Karl Marx weitergegeben.

Die ersten Mangas zeigten erotische Zeichnungen von Kamelen. Dies fanden die Japaner so erregend ,dass sie mehr davon wollten.

Siehe auch.png Siehe auch:  Anime