Massenkarambolage

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Die Massenkarambolage umschreibt ein Phänomen, das bei Nebel in den Küstengebieten von Norddeutschland zur Tagesordnung gehört. Bei diesem Vorgang prallen große Massen aufeinander und es entsteht, ähnlich wie bei der Kernfusion, eine neue große Masse.

Ablauf[bearbeiten]

1. Die Kamele können ihre Hufe vor ihren Augen nicht mehr sehen, geschweige denn die Höcker vom Vordermann.
2. So passiert es, dass das hinterste Kamel in der Reihe volle Lotte in das Vorletzte kracht und aus Versehen in den Höcker des Vorvorletzten Kamel beißt .
3. Wie von der Tarantel gestochen beißt dieses wiederum in die Höcker vom Vorvorvorletzten.
4. Das setzt sich fort bis zum ersten Kamel.
5. Eine neue Masse ineinander verbissener Kamele ist entstanden.

Folgen[bearbeiten]

Tod und Verwüstung soweit das Auge reicht. Vollsperrung des Trampelpfads. Als Folge der Folge folgt eine Massenkarambolage nach der anderen. Erst wenn alle Kamele ineinander verkeilt sind und eine weltumspannende neue Masse bilden. endet der Massenkarambolageeffekt.

Die Schuldfrage[bearbeiten]

Das Kamel, das ganz vorne als erstes gebremst hat, ist das schuldige Kamel.

Fazit[bearbeiten]

Wir brauchen Trampelpfade auf denen mindestens zwanzig Kamele in eine Richtung nebeneinander gehen können.


„Eine Massenkarambolage wäre das Ende unserer Kultur!“
– Letzte berühmte Worte


Siehe auch.png Mahnendes Beispiel einer Massenkarambolge: Beispiel

Siehe auch.png Siehe auch: Dominoeffekt | Rehkursion | Stau | Negative Masse