Näbel

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Eine Zusammenrottung von weiblichen Küstennäbeln
Hochnäbel sind eigentlich ganz normale Näbel. Sie erscheinen nur so hoch, weil die Hose so tief sitzt, damit das Nabel-Piercing zur Geltung kommt. Sie treten meist in Verbindung mit einem abgeschnittenen Schört, einer Totalrasur und einem Stringtanga auf.

In besonders schweren Fällen findet man auf der Rückseite, also sozusagen hinten hinter dem Hochnabel ein Arschgeweih.

Haben sich die Besitzer von Hochnäbeln im Watt gesuhlt, spricht man von Küstennäbeln: Derartige Küstennäbel fallen sofort dadurch ins Auge, dass sie entweder paniert oder schlammpig verschmiert sind. Es gibt aber noch zwei weitere Arten von Küstennäbeln:

  1. Befinden sie sich im Wattboden, lassen sie auf die Existenz eines Wurms, eines Watters oder eines anderen Untertiers schließen.
  2. Befinden sie sich hinterm Deich, lässt das auf heftigen Bagger-Einsatz schließen.

Der Gesamteindruck ist ähnlich aggressiv wie beim Hochnebel.

Näbelschau ist sehr spannend und wird bei Kamelen auf Urlaub am Strand in Norddeutschland praktiziert. Dazu werden verspiegelte Sonnenbrillen benutzt. Ein Anagramm davon wäre Schnäbelau - das kann man leicht bekommen, wenn es besonders spannend wird. Symptome dafür sind blutige Zungen, Lippen und Lefzen.

Ein Nabelstein ist eine krümelige Substanz, die sich manchmal in einem Nabel ansammelt. Er ist mittelweich und schmeckt im Normalfall nach Seife. Wenn der Nabelinhaber Flüssigwürze verwendet, schmeckt der Nabelstein salzig (wie der Maggistein).