News Diskussion:2021-09-04 – Olaf denkt quer
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Expertenregierung? Weißt du was du da schreibst? Dann bleiben ja Andi Scheuer, Jens Spahnferkel und Horsti Seehofer im Amt! --Wüstenspitz (Diskussion) 20:19, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Ich sehe den kritischen Punkt eher darin, dass praktisch die ganze Welt für ein Experiment missbraucht wurde: Die Pandemie kam gerade recht, um durch Wirtschafts-Lockdowns weltweit die überhitzte Welt-Konjunktur auszubremsen. So konnte für eineinhalb Jahre der CO2-Anstieg in der Atmosphäre gestoppt werden. Nun kann gemessen werden, ob es einen positiven Effekt auf die Klimaentwicklung hat. Wie sagte doch Jens Spahn vor fast schon einem Jahr: Am Ende werden wir uns einander ganz viel zu verzeihen haben. Verzeihung bitte, was denn? Nun hat Olaf Scholz davon was durchblicken lassen: Wir waren Versuchskaninchen! Kamelurmel (Diskussion) 21:01, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Ein Optimist würde sagen: Selbst das übelste Übel hat doch irgendwo auch etwas gutes. In dem Fall hat ein Virus für einen kleinen Konjunkturknick gesorgt und damit womöglich einen Crash verhindert. Jedoch: Nicht jedes Übel muss das Ergebnis einer Verschwörung sein. Ist es nicht so, dass man sich nur deswegen in Verschwörungstheorien flüchtet, um sich nicht mit der unangenehmen Erkenntnis befassen zu müssen, dass es höhere Gewalten gibt denen man machtlos gegenüber steht? Was den Effekt der CO2-Reduktion betrifft, wird es vielleicht kleinere Auswirkungen haben. Aber ist es nicht auch so, dass jedem klar sein müsste, dass 200 Jahre fossile Ära nicht durch ein emissionsreduziertes Jahr wieder wettgemacht wird. Das Weltklima ist träge. Eine weitere unangenehme Erkenntnis: Die Klimaeffekte die wir heute erleben, sind die Auswirkungen dessen, was unsere Großeltern vor 50 Jahren verbockt haben. Demnach wird es noch mindestens weitere 50 Jahre immer übler werden, wahrscheinlich aber noch länger. Daraus begründet sich wohl auch der ignorante Fatalismus, einfach weiter so zu machen wie bisher. --Wüstenspitz (Diskussion) 21:44, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Also: wenn schon… denn Versuchskamele! --Charly (Diskussion) 21:51, 4. Sep. 2021 (NNZ)
- Ein Optimist würde sagen: Selbst das übelste Übel hat doch irgendwo auch etwas gutes. In dem Fall hat ein Virus für einen kleinen Konjunkturknick gesorgt und damit womöglich einen Crash verhindert. Jedoch: Nicht jedes Übel muss das Ergebnis einer Verschwörung sein. Ist es nicht so, dass man sich nur deswegen in Verschwörungstheorien flüchtet, um sich nicht mit der unangenehmen Erkenntnis befassen zu müssen, dass es höhere Gewalten gibt denen man machtlos gegenüber steht? Was den Effekt der CO2-Reduktion betrifft, wird es vielleicht kleinere Auswirkungen haben. Aber ist es nicht auch so, dass jedem klar sein müsste, dass 200 Jahre fossile Ära nicht durch ein emissionsreduziertes Jahr wieder wettgemacht wird. Das Weltklima ist träge. Eine weitere unangenehme Erkenntnis: Die Klimaeffekte die wir heute erleben, sind die Auswirkungen dessen, was unsere Großeltern vor 50 Jahren verbockt haben. Demnach wird es noch mindestens weitere 50 Jahre immer übler werden, wahrscheinlich aber noch länger. Daraus begründet sich wohl auch der ignorante Fatalismus, einfach weiter so zu machen wie bisher. --Wüstenspitz (Diskussion) 21:44, 4. Sep. 2021 (NNZ)