Papier beamen

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Dies ist der neueste Kamelopedia-Service!. Spektakulär und Revolutionär! Einfach der Wahnsinn! Sicher bekommen wir hierfür einen Nobelpreis! Ein Traum wird wahr, wer kennt nicht das Beamen im Raumschiff Enterprise, wo Leute vom Schiff auf die Erde oder einen anderen Planeten gebeamt werden?

Die bisherigen Einschränkungen, die sich aber im Rahmen dieses Projektes beseitigen lassen:

  • Derzeit kann das Papier nur von dem Kamelopedia-Server zu dir gebeamt werden, woanders oder irgendwo hin, das wäre ein Diplomthema.
  • In eine andere Richtung ist es noch nicht möglich, unter Linux kann man mit etwas Extrageschick aber auch nach Nirgendwo beamen, Tipps gibts dazu bei /dev/null.
  • Es kann derzeit nur Papier gebeamt werden. Mit etwas Vorbereitung allerdings sogar bedrucktes Papier und beschriftetes Papier, detaillierte Forschungsergebnisse zu diesen erweiterten Varianten des Experiments liegen derzeit aber noch nicht vor. Vielleicht willst du ja an dieser Stelle am Projekt mitarbeiten?
  • Es funktioniert derzeit noch nicht automatisiert. Derzeit musst du (Ja, daran teilnehmen!) den Beam-Versuch noch selbst steuern. Aber dabei kannst du auch noch etwas lernen!

Die derzeitigen Kenntnisse reichen allerdings bislang eingeschränkt, aber immerhin funktioniert es (meistens) mit Papier. Du brauchst:

  • Deinen Computer, ob PC, Macintosh, Windows, Linux oder was sonst, das ist egal, Hauptsache, du kannst damit diese Projektseite abrufen.
  • Einen funktionsbereiten Drucker, es spielt keine Rolle ob es ein Piercing-Nadeldrucker, Tattoo-Nadeldrucker, Kartoffeldrucker, Tintenspuck-Drucker oder Phaserdrucker ist.
  • Noch nicht getestet: Beamen von weißem (oder schwarzem ;-) Papier in die ganze Welt, theoretisch wird dazu anstelle eines Druckers ein Faxmodem benötigt.

Gegenüber der Enterprise hat unser Beam-Verfahren allerdings auch einen unbeschreiblichen Vorteil:

  • Der Vorgang ist öfters wiederholbar, ohne dass das Papier ständig erst zurückgebeamt werden muss. Warum es nach einer gewissen Anzahl von Wiederholungen plötzlich nicht mehr geht, konnte noch nicht ergründet werden. Die magische Grenze liegt öfters bei 50 Mal, manchmal auch bei etwa 100 oder 200 Mal. Manchmal funktioniert es auch gar nicht, warum, keine Ahnung. Wir stehen ja noch ganz am Anfang dieses Projektes.

Das Experiment[bearbeiten]

Zunächst druckst du diese Versuchsanleitung aus, du wirst sie für die weiteren Schritte benötigen. Leg sie neben deinen Computer, damit du immer drauf gucken kannst. Falls du das nicht schaffst, dann bring erst mal deine Kiste richtig zum Laufen. Im Zweifelsfalle kannst du dich auch vertrauensvoll an deinen Netzwerkadministrator wenden.

So sieht es aus: Weißes Papier auf dem Kamelopedia-Server. Damit du es besser sehen kannst wo es genau ist, haben wir es mit einem schwarzen Rahmen umgeben, und wir haben es verkleinert, damit es nicht den ganzen Platz hier wegnimmt.

Du siehst hier oben drüber die Voransicht des Weißen Papiers auf dem Kamelopedia-Server. Ja, wir sind in der Lage, weißes Papier zu speichern, später folgen Anregungen, wie du das auch kannst. Dieses beamen wir im Rahmen dieses Experiments nun zusammen zu dir nach Hause, oder in dein Büro.

Und so geht's: Bewege den Mauscursor auf das Blatt Papier, am besten irgendwo in der Mitte, nicht am Rand! Nein, etwa in der Mitte. Nun klicke mit der rechten Maustaste (Linkshänder: linke Maustaste!) darauf. Das Versuchsmenü erscheint, derzeit interessiert uns hier nur eine Funktion, da die anderen noch nicht erforscht wurden: Bild drucken (Kann auf dem Mac oder in Linux auch anders heißen, wir haben das Experiment bisher nur mit dem Internet Explorer durchgeführt, aber immerhin erfolgreich.) Wähle in dem folgenden Dialogfenster deinen Drucker aus, und drücke auf Drucken. Warte, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Siehe auf oder vor deinem Drucker nach! Was siehst du?

Verblüffend, nicht wahr?

Du hast soeben erfolgreich ein weißes Blatt Papier vom Kamelopedia-Server zu dir nach Hause gebeamt.

'Wir gratulieren!

Weißes Papier speichern[bearbeiten]

Für die Umweltbewußten unter euch, haben wir uns extra die Mühe gemacht das Experiment umzuschreiben und zwar so, dass kein einziger Baum dafür sterben muss:

  1. Mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken.
  2. Menüpunkt "Bild auf dem Schreibtisch sichern" (kann auch anders lauten) anklicken.
  3. Du hast soeben weißes Papier gespeichert!

Anregungen für zukünftige Experimente[bearbeiten]

  • Konservieren von gebeamtem Weißem Papier vom Kamelopedia-Server:
    • Falls du auf deinem Computer den Acrobat Distiller (nicht Reader) oder den Microsoft Office Document Image Writer installiert hast, kannst du das Papier auch erst auf der Festplatte zwischenspeichern, und dann ohne Server mehrmals zu dir beamen. Dazu einfach das in der Datei gespeicherte Weiße Papier doppelklicken, und dann auf Datei, und dann auf Drucken klicken.
  • Beamen von Weißem Papier nach Irgendwo
    • Wenn du ein Faxmodem eingerichtet hast, wähle dieses bei Drucken aus, gebe dann die Telefonnummer eines Faxgerätes irgendwo auf der Erde ein, und schon hast du das Weißes Papier vom Kamelopedia-Server über deinen Aufenthaltsort irgendwo hin gebeamt.
    • Schon erprobt, aber auch immer wieder spannend: Anstelle eines lokal Angeschlossenen, einen Netzwerkdrucker nehmen, der kann dann auch etwas weiter weg stehen, zum Beispiel über eine WAN-Verbindung auch ganz woanders. Zufällige Passanten sind auch immer wieder verblüfft, dass das Beamen von Weißem Papier auch auf diesem Wege möglich ist! Manchmal behaupten DIE auch, dass das Papier ja weiß (leer) sei, das was schief gegangen sei, aber wir sind froh, dass wir mit unserem bisherigen Kenntnisstand überhaupt schon das schaffen. Das ist purer Neid von DENEN, mehr nicht.
    • Weißes Papier per Email oder ICQ beamen.

Praxisnutzen der bisherigen Experimente[bearbeiten]

  • Das von der Kamelopedia zu dir gebeamte weiße Papier ist voll Recycling-tauglich! Einfach in deinen Drucker einlegen, und du kannst darauf sofort beliebige Inhalte ausdrucken.
  • Dank dieses neuen Kamelopedia-Service hast du immer Papier für handschriftliche Notizen parat, einfach wenn Papier für Notizen benötigt wird, dieses Experiment wiederholen.
  • Du hast gelernt, wie du weißes Papier auf deinem Computer zwischenspeichern kannst. Du kannst damit die obigen beiden Praxisnutzen auch in die Tat umsetzen, ohne online zu sein!
  • Wenn dein Drucker vorher nicht funktionierte, so war dieses Experiment der Grund, ihn (wieder) zum Laufen zu bringen.

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Der Autor dieses Artikels hat sich selbst eine goldene Karawane verliehen.
Wow, ich gratuliere mir ganz herzlich!

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