Pfeffer

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Pfeffer ist ein altes ägyptische Gewürz.

Im Jahre 200 v.K. entdeckten die Ur-Kamele dieses süßlich schmeckende Gewürz in den Alpen und brachten es im Jahre 1245 n.K. nach Ägypten. Hier wurde das Gewürz wie Gold gehandelt und auf dem Rücken der Kamele in die ganze Welt getragen.
Kairo gilt heute als eine der größten Pfefferhandelsstädte und beheimatet auch neben der Koriander- und Baumwollenbörse die Pfefferbörse.

Doch vielen ist dies gar nicht bewusst. Auch, dass der Pfefferkuchen sowie der Pfefferstreuer aus Ägypten kommt, weiß in den europäischen Regionen so gut wie niemand.

Doch obwohl das heute gängige Sprichwort „Pfeffer in die Augen“ sehr wohl bekannt ist, weiß kaum einer, dass dies zurück zu führen ist auf eine der ältesten Kampftaktiken der Kamele. Musste ein Kamel in einen Kampf ziehen, so kaute es Tage zuvor Pfefferkörner, um den Speichel in eine gefährliche Säure zu erwandeln. Diesen Speichel spuckten die Kamele ihren Gegnern erbarmungslos in die Augen. Dabei war es ungeheuer wichtig, eine hohe Trefferquote zu erzielen. Dies führte dazu, dass die Kamele heute zu den mathematischen Genies zählen.

Neben dem weißen Pfeffer, welcher in Plantagen oberhalb des Nils wächst, gibt es auch noch den schwarzen Pfeffer. Dieser wird für eine kurze Dauer von 6 Jahren in extra dafür angelegten Pyramiden getrocknet. Dabei verändert er seine Farben von Weiß, über Rot zu Schwarz.