Regenmacher

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Der Regenmacher ist ein Instrument zur Erzeugung von Niederschlag. Das Gerät stammt ursprünglich aus dem Atacamela-Gebiet, wurde aber bald aufgrund seiner vielseitigen Einsetzbarkeit in alle Welt exportiert. Der Regenmacher besteht hauptsächlich aus einem Rohr und kann in verschiedenen Betriebsmodi verwendet werden:

Betriebsmodus I[bearbeiten]

Betriebsmodus I

Kräftiges Schütteln des Regenmachers fügt den darin befindlichen Geschossen kinetische Energie zu. Ein Schlag auf den Boden des Stabes entfernt den Pfropfen am oberen Ende, so dass sich die Geschosse nach raketenartig in den Himmel steigen. Treffen sie dort auf eine Wolke, so platzt sie und es gibt Niederschlag in Form eines sogenannten Platzregens. Gibt es keinen Regen, so hilft Betriebsmodus II.

Betriebsmodus II[bearbeiten]

Betriebsmodus II

Das rhythmische Hinundherschwenken des Stabes lockt Fußgängerzonenindianer an, die sodann, mit Panflöten und Trommeln ausgestattet, derart schiefe Töne von sich geben, dass ein Wolkenbruch ausgelöst wird.


Betriebsmodus III[bearbeiten]

Betriebsmodus III

Der Regenmacher kann auch als Schlaginstrument verwendet werden. (Auch dabei wird nieder geschlagen)