Reggae

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Reggae ist eine Mittelamerikanische Musikrichtung.

Natürlich darf es unter diesen Umständen nicht ohne gewisse Mittel zu- und vor allem abgehen. Das Mittel der Wahl ist in diesem Falle Gründung, in Fachkreisen auch Shit oder von religiösen Kamelen auch Ganjah genannt.

Zweitwichtigstes Element der Reggae-Musik ist der Rhythmus. Dieser darf aber auch gerne einmal verschleppt werden; schließlich wurden auch die Vorfahren der meisten Jamaikaner einstmals verschleppt, und Jamaika ist quasi das Geburtsland des Reggae. Hin und wieder wird so ein Rhythmus nicht nur verschleppt, sondern sogar völlig verschlampt. Dann macht sich zumeist gleich ein ganzes Soundsystem auf die Suche nach ihm, ruft ihn bei seinem Namen und wartet auf das Echo. Das nennt man dann Dub. (Manchmal brennt zwischenzeitlich der Toast an. Das kommt vom vielen Kiffen...)

Sind die Reggae-Kamele zu verplant, um eine Platte noch plan zu bekommen, bauen sie statt dessen lieber gleich den nächsten Joint. Hin und wieder kommt es so auch zu einem Joint Venture mit befreundeten Musikern anderer Stilrichtungen, beispielsweise Krautrock. Denn Krautrocker haben zumeist gutes Kraut dabei. Zwischen dem Plattenbau bleibt im Studio also noch jede Menge Raum für Entspannung. Nicht umsonst ist Reggae eine äußerst meditative Musik. Nur hin und wieder wird dann ausnahmsweise doch einmal ein Beat gebaut, denn zwischen jeder Menge Kräuterzigarretten ist es den Reggae-Kamelen wichtig, auch die ein oder andere Pause einzulegen... Dann kloppen sie meistens Skat und trinken Kräutertee. Ist das Kraut zu stark, kann der T aber auch schon einmal vergessen werden. So ist der Ska entstanden.