Reichsschlandmeister

Der Großschlandmeister des deutschen diskordischen Reiches, vulgo Reichsschlandmeister, ist zuständig für die Organisations des Schlandwesens und die Beaufsichtigung der Schlandminen. Manche betrachten ihn auch als eine Schlandplage, weil seine Vorstellung der Schlandschaftpflege nicht immer der schlandläufigen Ansicht entspricht.

In Anlehnung an den von Buffylogen in die Welt gesetzten Glauben an den Höllenschlunds wird das vom R. regierte Land in der weiten Welt auch mit dem Titel Höllenschland beschimpft. Grund dafür ist der Neid in aller Welt auf die von Reichsschlandmeister Höllmut Hohl seinerzeit hierzuschlande installierten glühenden Schlandschaften. Und bei so viel Schlandwüste gibt es auch seit dem schon lange kein Schland unter mehr, was gerade die Schlandratten unter uns freuen wird. Doch dafür wird es wegen der Schlandflucht langsam eng im Schlande. Das muss wohl an der von Schlandwirten im ganzen Reich gebrauten frischen Schlandluft liegen.

Die Politik in Schland, allem voran die Reichsschlandmeisterin Kamela Merktnix hat inzwischen aber die Zeiten der Zeit gedeutet und insbesondere dem Grünschland den Kampf angesagt. Vielversprechende Projekte, die das Ziel verfolgen, schlandesweit Ödschland aus Grünschland zu gewinnen, laufen im Moment in Assel, Gorsterben und an einigen anderen Stellen. SIE nennen das kurz Schlandschaftsarchitektur, eine Vorstufe zum Terraforming.

 Siehe besser nicht:  Kanzler