Saku
Saku[bearbeiten]
Die Bezeichnung "Saku" stammt aus dem verspätteten Mittelalter des 20-jährigen Friedens. Der Begriff erklärt sich durch die Wortgebung "trinken und Freund" oder auch einfach der freundliche "Saufkumpane" abgekürzt "Saku". Der Saku ist meisten lustig drauf und hat am nächsten Tag seinen Plan vergessen, dieser wird nun in unterschiedlichen Gefässen zur Alkohohl Aufbewahrung gesucht. Die Suche erfolgt in einem der wissenschaftlich anerkannten Reihenfolge.
1.Schritt: heben des Gefässes mit Inhalt und kippen in den eigen Hals,
2.Schritt: 1.Schritt wiederholen
3.Schritt: 2.Schritt wiederholen
4.Schritt: 3.Schritt wiederholen
5.Schritt: mit der Testsuche neu beginnen
Sakufark[bearbeiten]
Ein Sakufark ist das Gemeinschaftshaus der Saku`s in vielen Fällen wird dieses Haus auch nur Trinkerhalle genahnt. Der Begriff setzt sich aus den Worten Sauf-Kumpel-Fabrik zusammen. In einem bessergestellten Sakufark kann man sich unter Einwirkung von Narkose auch das Gesicht oder auch nur die Nase preisgünstig eindrücken lassen. Der Anästhesist bzw. Barkeeper verabreicht das Betäubungsmittel in kleinen Dosierung.
Saku-Irrglaube[bearbeiten]
Der gemeine Saku glaubt, dass das Betäubungsmittel, welches er von sein Anästhesist des Vertrauens verabreicht bekommt, aus einer gepressten Taube gewonnen wurde. Dieser Irrglaube entstand als man noch Täubchen sagte. Zur Aufklärung dieses Irrtumes trug im wesentlichen der Prof.Dr.Dr. Karl-Heinz Dümpel bei. Dieser anerkannte Doktor presste im Laufe seines Entzuges, auf dem Marusplatz in Venedig mehere Tauben aus, fand aber kein Betäubungsmittel bzw. Alkohol in ihnen.