Schweinswal

Schweinswal, der oder die … gilt als bahnbrechendes Bindeglied zwischen Wal-Tag und „Schwein gehabt“. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der/die Schweinswal bereits weit vor der Demokratie schon existierte. Dies wird aus Überlieferungen geschlossen die davon berichten, dass Schweine sich des Volkes bemächtigten oder vergleichsweise die Führer einiger Horden sich wie Schweine gebärdeten.

Mit der partiellen Einführung der Demokratie auf diesem Planeten wurden auch die Walen immer länger und komplexer. Sprachlich fand diese Dehnung ihren Niederschlag in der gähnenden Ergänzung der Walen um ein „H“, was aber nicht ausreichte um die Zunft der Friseure bei Laune zu halten, was wiederum keine Sau interessierte. ®evolutionär gesehen sind am Ende die sogenannten Sch(w)ein(s)wahlen übrig geblieben, die wir gerade auch in Deutschland doch sehr schätzen und achten. Diese werden alle 4 Jahre zelebriert um die Schweine unter die Kuppel und an die Macht zu bringen, die in der dann folgenden sogenannten blutigen Legislaturperiode ( Siehe unbedingt:  Walperiode) alles versauen können und dies auch artgerecht machen.

Sofern wir einmal Walfälschungen hierzulande ausschließen, nimmt es dennoch Wunder was sich da so im Meer tummelt. Vieles spricht also für ein abnormes Verhalten der zuvor erwähnten Schweine. Als ob die immer wieder aufkeimenden Gerüchte bezüglich der Pädophilie in den Kreisen nicht schon schlimm genug wären, ist es „H“-sträubend, was diese Schweine mit den Walen gemacht haben. Letzte Walanalysen brachten die rechts gezeigte Kreatur zum Vorschein, was uns hinsichtlich der moralischen Führungseignung dieser Schweine sehr bedenklich stimmen sollte.

 Nicht zu verwechseln mit:  Schweinswahl bzw. Schweinewahl … beschreibt eine turnusgemäß alle vier Jahre stattfindende Abstimmung.