Sonnencreme

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Sonnencreme auf dem rasierten Oberschenkel einer niederländischen Australientouristin.

Als Sonnencreme bezeichnet der Kosmetiker ein spezielles, fetthaltiges Produkt, das aus Sonnen (bzw. Sonnenkonzentrat) hergestellt wird. Man benutzt sie hauptsächlich dazu, die Rücken von fettleibigen Touristen noch ekliger zu machen, indem man ihnen einen leichten Glanzfilm überzieht. Die weiße Farbe erhält sie durch die Beigabe von weißer Farbe, die vortäuschen soll, es handle sich um abgestandene Kamelmilch, was den Wert des Produkts erheblich erhöht.

Oft wird handelsübliche Sonnencreme auch als U-Pfau-Schutz benutzt. Die U-Pfaue, die vor allem im Gebiet des Ozonlochs (Australien) vorkommen, können nämlich sehr aggressiv werden, meiden aber jeglichen Kontakt mit Fett, da sie sehr eitel sind und auf ihre schlanke Linie achten wollen.

Die wichtigste Herstellungsweise ist die sogenannte Trockendestillation, bei der frische Sonnen gepresst und dann in eine E-Muhlsion geschüttet werden. Dies funktioniert genau wie bei Moschus, nur dass statt Moschus-Ochsen eben Sonnen in die Presse gegeben werden. Die Sonnenpartikel lösen sich besonders gut in Sauerkrautsaft. Da dieser aber während der Sauerkraut-Krise mitte des Jahrhunderts zu teuer wurde, hat man sich anfang der 80er Jahre dafür entschieden, die Hälfte der Sauerkraut-Sonnenpartikel-E-Muhlsion mit Zucker zu mischen und als Capri-Sonne zu verkaufen. Die andere Hälfte wurde mit Fett und weißer Farbe vermengt und groß mit einem NIVEA-Sonnencreme-Logo versehen.

Besonders hochwertige Sonnencreme enthalten Pig-Mentfilter. Dies wird durch die Nutzung von frischem Schweineschmalz als E-Muhlsionsbasis erreicht. Noch besser ist es, wenn die Sonnen aus kontrolliert biologisch em Anbau stammen.