Stefan Gardine in Amtstracht mit seinem Stellvertreter (der kleinere mit weniger Spitze im Stoff).
Stefan Gardine war ein Ge
leerter und Mitbegründer der
Katholutherisch-Unierten-Orthodoxen Nationalkirche Kalaus sowie
Hofprediger des Scherzherzogs
Habrahams des Herumhurenden. Sein Leben verlief total andersherum als bei Normalsterblichen und begann mit seiner Beerdigung im Promi-
Wintersportort Sankt Edmund. Nachdem man den Starzauberer der damaligen Zeit Catweazle rechtzeitig herbeischaffen konnte, der die geheimnisvollen Klopfzeichen aus seinem Grab richtig gedeutet hatte, wurde er noch so eben gerade rechtzeitig
exhumiert. Er erfand durch billige Kopie von Brüsseler Spitzen die nach ihm benannte Gardinenpredigt, mit welcher er allsonntäglich die Besucher der scherzherzoglichen Privatkapelle
erheiterte. Nachdem er zusätzlich
Erzbischof von Winchester geworden war, nannte man ihn auch "
Maschinengewehr Gottes". Seine liturgischen Gewänder zierte seit dieser Ernennung grundsätzlich eine
Goldkante.
Auf sein Betreiben errichtete man für die Konku
binen des Scherzherzogs ein Vorhängeschloss, in welchem man die Fenster gegen fremde Blicke, damals total
revolutionär, einfach zuziehen konnte. Damit liess sich das lustige Treiben weil für
Paparazzis nicht einsehbar wesentlich interessanter gestalten.
Später fiel er durch einige spitze Bemerkungen während seiner Predigten in Ungnade, wurde daraufhin auf Betreiben des Scherzherzogs vom Erzmetropoliten
exkrementiert und auf dem Scheißehaufen verbrannt. Seine Asche wurde in den Schoß
seiner Mutter zurückgekehrt. Damit schliesst sich der Kreis, welcher mit seiner Beerdigung begonnen hatte.
Siehe vielleicht: Gardine
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Sardine[[[wiki:Stephan Gardiner]]
