Vitaminpräparat
Vitaminpräparate werden heute (Stand 2013) in 2 Gruppen im Handel angeboten: Pharmakologische und Biologische. Unverständlicherweise sind weiterhin die biologischen Präparate Marktführer, obwohl man heute weiss, dass sie oft unter den schlimmsten hygienischen Bedingungen hergestellt werden; oft wird dort auch Kot von Tieren abgeladen, die Fussböden der Zuchtanlagen bestehen meist nur aus Erde, ein Nährboden für bösartige Keime, und die Räume sind in der Regel nicht einmal staubgeschützt.
Deklarationspflicht[bearbeiten]
Obwohl der Konsumentenschutz seit Jahren die Einhaltung der Deklarationspflicht fordert, weigern sich die Produzenten von biologischen Vitaminpräparaten beharrlich ihre Produkte, den gesetzlichen Vorschriften entsprechend, zu kennzeichnen.
Inhaltsstoffe[bearbeiten]
Eine systematischen Untersuchung an 2000 Bananen zum Beispiel zeigte, dass ausser den Vitaminen auch Drogen wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, sowie nicht deklarierte Aromastoffe und erschreckende Mengen an Wasser, Stärke und Zucker enthalten sind.[1]
Im Gegensatz zu pharmakologischen Präparaten sind biologisches Produkt nicht ausgewogen und können nicht den gesamten Bedarf an Vitaminen decken. So müssen sich die Konsumenten selbst mehrere Produkte zusammensuchen, um die benötigten Vitamine zu erhalten.
Verpackung[bearbeiten]
Die pharmakologischen Produkte werden meistens in hermetisch verschlossenen Kunststoffbehältern angeboten. Biologische Präparate werden zwar fast ausschliessliche in biodegradablen Verpackungen angeboten, jedoch haben diese oft eine derart kurze Lebensdauer, dass sie schon nach wenigen Tagen zu stinken anfangen. Auch wird oft die Stossfestigkeit beanstandet, eine Tomate zB. schafft knapp 1G gegen eine harte Oberfläche.
Siehe auch oder auch nicht[bearbeiten]
Siehe auch: Gehmüse | Vitamin | Obst
Einzelnachweise[bearbeiten]
[1] ↑ Inhaltsstoffe der Obstbanane, Uni Düsseldorf, (abgerufen 3. Feb. 2013)