Wattschwein

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Ein Watt Schwein geteilt durch ein Kilowatt ist gleich ein Kilo Schwein

Was jeder wissen MUSS![bearbeiten]

Das Wattschwein ( lat. porcus vulgaris aestuarii das gemeine Wattschwein) ist ein in Norddeutschland beheimateter entfernter Verwandter des Kamels.

Aus den Kamelhöckern entwuchsen Schwimmflossen mit denen sich das Tier geschickt und schnell durchs Wasser bewegen kann.

Es lebt in den Prielen des Norddeutschen Wattenmeeres. Das Wattschwein ist ca.10cm hoch und ernährt sich hauptsächlich von Seehunden. Wenn es durch große Hitze, wie im Sommer 2003, aus den Prielen gelockt wird, fällt es oft auch Wattwanderer und andere Urlauber an. Mit seinen spitzen und giftigen Fangzähnen reißt das allein jagende Säugetier seine oft viel größere Beute. Allerdings hat es auch die typischen Kamelmalmzähne; dadurch kann das Wattschwein sowohl Pflanzen (wie Algen oder Ähnliches) als auch sein Hauptnahrungsmittel Fleisch (meist von Seehunden) fressen.In lauen Sommernächten kann es bei der Paarung beobachtet werden.

Insiderwissen[bearbeiten]

Erste schriftliche Berichte über die Sichtung von Wattschweinen stammen aus der Zeit der Römer. Der bekannte römische Geschichtsschreiber Sueton berichtet:
„Auf unseren Reisen sahen wir ein kleines unscheinbares Tier. Es beeindruckte uns, als wir sahen wie das winzige Tier einen viel (…) größeren Seehund riss. Nach einem einzigen Biss erschlaffte der Körper des Beutetiers langsam. Nun tötete das Wesen seine Beute mit einem tödlichen (…) Genickbiß (…)“

Regelmäßig gibt der NDR Warnungen vor den „blutrünstigen Monstern“ heraus, trotzdem zähmen viele Einheimische die Tiere und verkaufen sie. Wattschweine die verschiedene Kunststücke erlernt haben, sind die Hauptattraktionen vieler Wanderzirkusse. In Norddeutschland ist Wattschweinefleisch eine beliebte Delikatesse.

Leider verenden viele, vor allem junge und unerfahrene, Wattschweine bei dem Versuch, aufs offene Meer zu schwimmen. Der WWF plant, um dieses zu verhindern, alle Wattschweine mit einem GPS-Sensor auszustatten und gegebenenfalls zu retten.

Von Wattschweinen handelt auch das bekannte Lied „Wattschwein“ („Wattschwein, Wattschwein, alles muss versteckt sein …“)

Wissenschaftler versuchen das Gift der Wattschweine als Medizin zu verwenden. Obwohl entsprechende Versuche in Bayern schon erfolgreich durchgeführt wurden, ist die Energiegewinnung durch Wattschweinfürze allgemein umstritten.

Gerüchte, nach denen das Wattschwein von einer auf dem Mars lebenden Kamelart abstammt, halten sich aber ungewöhnlich lange.

Wissenschaftlern der Universität Bremen ist es gelungen, ein Wattschwein zu klonen. Allerdings verstarb das geklonte Wattschwein 2 Tage später. Wiederum fünf Tage nach dem Ableben schlüpfte aus dem inzwischen coconoisierten Kadaver ein nachtfalterähnliches possierliches schweineartiges Wesen, welches wegflatterte und die Wissenschaft erneut vor Rätsel stellte. Der verbleib dieses kleinen schnuckeligen Schnubbelwesens ist bis heute ungeklärt. Es halten sich dennoch Gerüchte, nachdem das Tierchen in Verbindung mit einer erneuten Suchexpedition des Rommel-Schatzes stehen soll. Ein weiteres Gerücht, besagt, dass das Tierchen inzwischen in einem kleinen Indepententkino in Cuxhaven als Popcornverkäufer(in) arbeiten soll.

Kultur und Politik[bearbeiten]

Wattenland liegt direkt neben Norddeutschland, aber nicht im norddeutschen Nebel


Die bei den Wattschweinen am meisten verbreitete Religion ist der Duoismus, eine Naturreligion, in der die Welt streng, in Gut und Böse,bzw. in Wattschwein und nicht Wattschwein, geteilt ist. Der erste reine Wattschweinstaat, Wattenland (mit der Hauptstadt Wattenscheid), wurde am 19. 5. 1991 gegründet. Das Königreich wird von dem Monarchen „Leo watti (-"Löwe des Wattes")“ regiert. Allerdings besitzen viele Wattschweine auch schon das Niedersächsische Wahlrecht. So wurde auch die diesjährige Bundestagswahl stark von den Wattschweinen beeinflusst.


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