Zeidung

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Zeidung, der ...

Ehemals "Zeitung", wobei die korrekte Schreibweise Zeidung ist, denn der Inhalt einer des Zeidung ist meist dem Dung ähnlich.

Der Zeidung ist einer der wenigen verbliebenen natürlichen Lebensräume von Enten und können dank der Journalie hier ein ungetrübtes Dasein fristen. Diese Zeidungs-Enten sind eine Delikatesse für die Leser, die sich gierig auf das ihnen servierte stürzen.

Historisches[bearbeiten]

Am Anfang stand das Wort. Und das Wort wurde zur Schrift. Die Schrift wurde am siebten Tag auf vergammelten Papier gehämmert. Und Redakteur sah, dass es gut war. Da das Papier schneller gammelte als Mensch es lesen konnte, wurde daraus der Zeit-Dung. Ein zeitlich begrenzter Haufen Papier also, der schon nach kurzer Zeit auf den Aborten des alten Roms als braune Masse den Tiber gen Meer rauschte.
Bis heute bekommt man das Problem des schnell vergammelnden Papiers nicht in den Griff und daher ist es nicht verwunderlich, dass Zeidung beliebter ist als Klopapier, wenn es darum geht sich zu säubern. Scheiße zu Scheiße, Wort zu Wort.

Heute[bearbeiten]

Heute ist es nicht anders als zur Zeit des ersten Zeit-Dungs. Mit der Zeit endet jeder Zeitdung in der Kloake der großen Mülldeponie und segnet das Zeitliche.


„Mehr Papier! - Goethe 1770

„Diese Scheiße lese ich nicht!" - Klaus Kinski †


Siehe auch.png Siehe auch: Schweinkram