Netbook

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Ein Netbook ist entstanden aus dem Anglizismus "book" (Buch) und den Russismus "Net" von "njet" (nein). Das Netbook ist also ein Neinbuch, also ein Nichtbuch oder ein Buch, in das man immer wieder etwas nein steckt, ohne das je wieder was naus kommt. Das ist völlig klar, denn sonst wäre es ja ein Nausbuch.

Erfunden wurde das Netbook zunächst von Johannes Gutenberg im Jahr 1467, aber er verwarf es dann, denn er wollte ein Buch machen, sogar "Das Buch", und so verwarf er das Netbook wieder.

Später, im Jahre 1789 erfand James Kilowatt das Dampfmaschinen-Netbook. Leider missverstanden ihn seine Zeitgenossen und es verschwand in der Versenkung, ebenso, wie das von Babbage im 19. Jahrhundert. Babbage wollte es in Form eines Webstuhls aufbauen. Allerdings ging ihm das Geld aus, weil das Netbook noch nicht fertig war und er somit die Übersicht über seine Finanzen verlor.

Im Jahre 2001, nach einer langen Weltraumodyssee erblickte schließlich das Netbuch der Firma Psion das Licht der Welt, verließ es aber schon bald wieder, denn es war immer noch zu früh. Zwar gab es das Web für den Webstuhl, aber das Volk folgte noch nicht den Spuren des Psi. Immerhin meldete Psion das netBook als Duftmarke an und verkaufte eine Reihe davon.

Der Durchbruch gelang Intel mit dem "Intelligenten Netzgewebestuhl" - das kurzerhand Netbook genannt wurde, ohne die berechtigten Psi-Wellen von Psion zu berücksichtigen.

Damit wurde das Netbook ein Fall für die Gerichte. Wie es ausgeht, ist noch unbekannt. Das Volk aber folgt ohnehin nicht und tut und lässt, was es will.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Notebook, Grundbuch