Pacman
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Wer ist Pacman?[bearbeiten]
Pacman war ein einschlägig vorbestrafter Drogendealer, der aber auch selbst leidenschaftlich gerne weiße kokainhaltige Kugeln wie z.B. das berühmte C (Cokain) 64 fraß. Der Kokainmissbrauch brachte Pacman stets auf einen anderen "Level", insgesamt funktionierte das 255 mal. Das 256 Mal war er so stark auf Drogen, dass er die Welt nur noch wie ein verschwommenes Labyrinth wahrnahm, in dem er sich verlief und seitdem nie wieder gesehen wurde. Das biometrische Phantomblild (rechts) ist zwar seltsam, dennoch schworen Zeugen, er habe genau so ausgesehen. Es wird gesagt, er wäre Pacman in seinem Heimat-Labyrinth stets in Profilansicht zu sehen gewesen.
Seinen Stoff organisierte er stets in einem verzweigten Biergarten, während er gleichzeitig vor einigen verkleideten Polizisten floh. Weshalb sich die Polizisten verkleideten bleibt bis heute ungeklärt, man nimmt an, dass diese wohl zuvor, Weingeisteswissenschaften in Haarwort oder Jähl studiert hatten. Die Polizisten konnte er aber manchmal hinters Licht führen, indem er blitzschnell handelte und IHNEN ganz frech ein paar Hanfkekse unterjubelte.
Pseudonyme[bearbeiten]
Pacman war und ist auch heute noch außerhalb seines Labyrinths allgegenwärtig. Dann wird er allerdings in Vorderansicht dargestellt, und trägt seinen Pseudonym Smiley.
Software[bearbeiten]
Ein Computerspiel mit dem Namen Pac-Man wurde hierauf basierend von El Bandit aus der schrecklich netten Herde entwickelt, der es dann mehr oder weniger nach sich selbst benannt hat. Was jetzt der El Bandit überhaupt mit Drogen zu tun hat und was hinter dem geheimen Morsecode düd, düd, düd, düdelüdelüd steckt, das wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.
Andere Versionen[bearbeiten]
Ein weitere Version von Pacman wurde durch Kamtendo entwickelt, Kamtendo hatte damals ein Kamel eingestellt, welches gerne Drogen einnahm. Und dabei auf die Idee gekommen ist, das Spiel Pacman bzw. Koksman zu entwickeln.
Siehe besser nicht: Tetris (Planet)