Waldsterben
aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Das Waldsterben ist eine olympische Sportart, die getreu dem Motto „Sport ist Mord“ ausgeführt wird. Hierzu geht der Sportler in den Wald und stirbt. Genau wie beim Waldlauf der Lauf als Hindernis-, Hürden-, Kurz- oder Langstreckenlauf ausgeführt sein kann oder als Kombination verschiedener Elemente davon, so kann auch das Waldsterben auf verschiedene Arten erfolgen:
- Beim Hinderniswaldlauf stolpert der Sportler über ein nicht normgerechtes Hindernis und stirbt.
- Beim Waldgeräteturnen turnt der Sportler an einem nicht TÜV-geprüften Baumast, Ast bricht ab, Sportler tot.
- Beim Langstreckenwaldlauf prallt der Sportler gegen einen Baum und verformt sich mehr als lebensbedrohlich.
- Beim Waldbodenturnen macht der Sportler einen Spagat über einer Bärenfalle, verletzt sich am Geschlechtsteil, wird ohnmächtig und verblutet.
Das Waldsterben kann als Einzel-, Partner- oder Mannschaftssportart betrieben werden.
Siehe auch: Walsterben