Wasserfall

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Eine Villa mit privatem Wasserfall
Ein Ding aus einer fremden Welt. Weit weg von Kamelen, Beduinen, Pyramiden und Wüste.

Der Wasserfall ist eine geographische Besonderheit, die es in trockenen Sandgebieten nicht gibt. Logisch ist doch Sand hier der Wasserersatz ist das Gegenstück zum Wasserfall aus dem Reich der Kamele der Treibsand. Der Treibsand ist weniger schön als der Wasserfall und zieht gerade unerfahrene Wüstenbewohner schnell in den Abgrund. Einen Sandfall gibt es nicht, wohl einen Steinfall, der ist aber niemals nicht so weich wie es der Wasserfall ist. Trotzdem braucht es in der Wüste keinen Wasserfall, Feuchte Elemente sorgen für Wachstum von Unkraut und verwandeln Sand in Matsch, das mögen die Kamele nicht. Deswegen leben Kamele in Deutschland auch nur in Zoos.

Wasserfälle gibt es zum Beispiel in Amerika. Besser wäre es allerdings, wenn diese geschlossen werden würden. Ein Wasserfall verbraucht mehr Wasser als in so ziemlich vielen Sixpacks zusammen enthalten sind. Allein der Niagara-Wasserfall verbraucht 20% des Trinkwasserbedarfs der USA. Das sind so ungefähr 2,5 Millionen Liter Trinkwasser. (Pro Sekunde!) Schon mit dem Flaschenpfand davon könnten sämtliche Armutsprobleme dieser Welt gelöst werden.