Soße: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt [[Soße]] in verschiedensten Formen. Gewürfelt, gepudert, geflockt, gelockt und geschäumt. Neben Kurzhaar- und Langhaarsoße gibt es auch noch [[geschorene]] und gegorene Soße. Zu empfehlen sind auch die [[Diskordische Soße]] oder die [[Kamelsoße]]. Nicht zu empfehlen ist die [[braune Soße]] ([[Kaffee]], [[Schokolade]] etc.), zumal ihre politische Einstellung von vielen Kamelen als sehr fragwürdig angesehen wird und sie im schlimmsten Fall Magenbeschwerden wie Prügel, [[Juckreiz]] und Bienenstich mit Schlagsahne auslösen können.
Nicht wirklich lustig so, oder?
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Man könnte z.B. etwas über die einzelnen Formen schreiben, etc. [[Kamel:Maliomero|Mali]] 00:47, 17. Jul 2005 (CEST)
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Es gibt [[Soße]] in verschiedensten Formen. Gewürfelt, gepudert, geflockt, gelockt und geschäumt. Neben Kurzhaar- und Langhaarsoße gibt es auch noch [[geschorene]] und gegorene Soße. Zu empfehlen sind auch die [[Diskordische Soße]] oder die [[Kamelsoße]]. Nicht zu empfehlen ist die [[braune Soße]] ([[Kaffee]], [[Schokolade]] etc.).
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Problematisch wird es vor allem bei der [[Paarung]] von Soßen, besonders dann, wenn man reinrassige Soßen haben möchte und nicht so sehr auf [[Promenadenmischung|Promenadenmischungen]] aus der Packung steht. In schwierigen Fällen benutzt der Fachmann einen Soßenbinder, den er immer im Kleiderschrank neben der [[Fliege]], die zur Mücke und dann schließlich zum [[Elfant|Elefanten]] werden kann, liegen hat. Allerdings sollte man auch beim Soßenbinder [[Acht]] geben, gerne auch mal aber [[sieben]] oder eines auf die [[Neun|Neune]], denn zu festes Binden lässt den Bauch sehr stark rausgucken, und dann fühlt sich die Soße zu dick und will wieder abnehmen, was schließlich in einer würdelosen [[Diät]] endet, in der anstatt zur Soße höchsten nur noch zum [[Dressing]] gegriffen wird. Soßen ganz ohne Binder machen sich gerne mal dünn, sind in den meisten Fällen aber auch überflüssig.
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Allgemein lässt sich zur ordnungsgemäßen Zucht und Pflege von Soßen sagen, dass sie heiße Herdplatten (in Vulkan- oder Wüstennähe, wo man auch gerne mal Kamele antrifft) oder Kühlschränke (hauptsächlich zweites Fach von oben) bevorzugen. An einer Lösung des beschränkten Raumes wird sehr akribisch gekocht und gefeilt und gearbeitet - aber immer nur so lange der [[Chef]] dabei ist.
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Und da ist der Ärger schon vorprogrammiert und vor lauter Stress läuft einem dann die Soße schließlich auch noch am Bein herunter. Die lässt sich dann nicht einmal mehr mit einem Soßenbinder stoppen, sondern muss operativ und instrumental entfernt werden, was oftmals zu Gewichtsverlust und einem gesenkten Cholesterinspiegel führt.
  
 
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Version vom 26. August 2005, 21:42 Uhr

Es gibt Soße in verschiedensten Formen. Gewürfelt, gepudert, geflockt, gelockt und geschäumt. Neben Kurzhaar- und Langhaarsoße gibt es auch noch geschorene und gegorene Soße. Zu empfehlen sind auch die Diskordische Soße oder die Kamelsoße. Nicht zu empfehlen ist die braune Soße (Kaffee, Schokolade etc.), zumal ihre politische Einstellung von vielen Kamelen als sehr fragwürdig angesehen wird und sie im schlimmsten Fall Magenbeschwerden wie Prügel, Juckreiz und Bienenstich mit Schlagsahne auslösen können.

Problematisch wird es vor allem bei der Paarung von Soßen, besonders dann, wenn man reinrassige Soßen haben möchte und nicht so sehr auf Promenadenmischungen aus der Packung steht. In schwierigen Fällen benutzt der Fachmann einen Soßenbinder, den er immer im Kleiderschrank neben der Fliege, die zur Mücke und dann schließlich zum Elefanten werden kann, liegen hat. Allerdings sollte man auch beim Soßenbinder Acht geben, gerne auch mal aber sieben oder eines auf die Neune, denn zu festes Binden lässt den Bauch sehr stark rausgucken, und dann fühlt sich die Soße zu dick und will wieder abnehmen, was schließlich in einer würdelosen Diät endet, in der anstatt zur Soße höchsten nur noch zum Dressing gegriffen wird. Soßen ganz ohne Binder machen sich gerne mal dünn, sind in den meisten Fällen aber auch überflüssig.

Allgemein lässt sich zur ordnungsgemäßen Zucht und Pflege von Soßen sagen, dass sie heiße Herdplatten (in Vulkan- oder Wüstennähe, wo man auch gerne mal Kamele antrifft) oder Kühlschränke (hauptsächlich zweites Fach von oben) bevorzugen. An einer Lösung des beschränkten Raumes wird sehr akribisch gekocht und gefeilt und gearbeitet - aber immer nur so lange der Chef dabei ist.

Und da ist der Ärger schon vorprogrammiert und vor lauter Stress läuft einem dann die Soße schließlich auch noch am Bein herunter. Die lässt sich dann nicht einmal mehr mit einem Soßenbinder stoppen, sondern muss operativ und instrumental entfernt werden, was oftmals zu Gewichtsverlust und einem gesenkten Cholesterinspiegel führt.

Siehe auch.png Siehe auch: