Brückenspringen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2007, 22:56 Uhr

Brückenspringen ist ein beliebtes Spiel, besonders unter jugendlichen Spaßkamelen, mit oder ohne Seil. Es macht Spaß allein, zu zweit, in der Gruppe oder gleich mit der ganzen Familie.
Varianten
Einzelsprung: Die wohl unlustigste Methode, Aufmerksamkeit zu erregen. Dämlich nur, wenn man sich blamiert und nach dem Sprung merkt, dass man zwar das Seil an sich selbst, aber nicht am Brückengeländer befestigt hat. Dann sollte man wenigstens beim nächsten Kraftwerk die Rübe einziehen, denn spätestens beim Turbinenrad geht’s rund! Sieger ist hier keiner - außer vielleicht die Fische hinterm Kraftwerk. Wenn das Seil allerdings richtig festgebunden ist, kann man's gleich nochmal probieren - nur ist es dann kein Einzelsprung mehr.
Gruppenspringen Variante a.) Man bindet sich ein Seil um ein Körperteil und an die Brücke, dann versucht man, beim Sprung den Grund zu erreichen. Gewinner ist, wer die größte Beule hat.
Gruppenspringen Variante b.) Gespielt wird ohne Seil. In dieser Variante zählt eigentlich nur der Überraschungseffekt. Gespielt wird mit den eigenen Hufen und dem Hinterteil der anderen Kamele. Gewonnen hat, wer trocken bleibt.
Gruppenspringen Variante c.) Man nehme einige Kleinkinder, einige Bastkörbchen, ein Gummiseil und versucht dann, die armen Bälger im Körbchen mit Hilfe des Gummiseiles so weit wie möglich zu schleudern. Es muss unbedingt eine gültige Flussfahrerlaubnis mit ins Körbchen gelegt werden, weil sonst der kleine Wutz einem vor Gericht ernsthafte Schwierigkeiten machen wird.
Siehe auch: Kinder in kleinen Körben, die einen Fluss hinunterfahrenVorlage:Hw