Abär

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Abär, die [mhz. Abären] … sind eine Bärenabart Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Arabär.

Allgemein[bearbeiten]

Inzwischen steht fest, Abären wurden nachweislich klassifiziert. Die Wissenschaft unterschiedet hauptsächlich den Abär wenn, den Abär dann, den Abär noch, den jetzt Abär und den ohne wenn und Abär. Dennoch behaupten Kamele zuweilen, dass es aber die Abären gar nicht gibt und SIE nur eine Erfindung von IHNEN sind. Abär glaubt diesem Unsinn erst gar nicht. Noch vor wenigen hundert Jahren wagte es kein Kamel, das Wort Abär gegenüber der Obrigkeit in den Mund zu nehmen. Der Grund dafür lag darin, dass der Abärglauben oft mit dem Tode bestraft wurde. Letzteres nicht ohne Grund, denn die Herrschaft hatte noch mehr Angst vor diesen Viechern.

Gestalt[bearbeiten]

Abären sind nicht besonders groß, aber auch nicht klein und durchweg von zweifelhafter Gestalt. Sie sind nicht muskulös, aber auch nicht muskellos. Sie sind nicht dick, aber auch nicht dünn. Genau genommen sind sie gar nicht richtig zu beschreiben, aber stets latent vorhanden.

Charakter[bearbeiten]

Der Abär frisst nicht wenig, aber trotzdem nicht viel. Er ist nicht gefährlich, aber auch nicht harmlos. Er ist oft berechnet, aber dennoch unberechenbar.

Verbreitungsgebiet[bearbeiten]

In Egypten (auch wenn viele es denken) findet man sie eher nicht. Die Abären leben mit Ausnahme des Abär dann hauptsächlich in Sondern. In Zoos findet man sie logischerweise überall auf der ganzen Welt. Den Abär dann findet man in Sondern eher nicht, ihn zog es schon vor längerer Zeit nach Berlin Kreuzberg. Dort entwickelte er sich zum ausgesprochenen Nachttier, dass gerade in langen Kreuzberger Nächten sein Unwesen treibt und bevorzugt, alljährlich am 1. Mai dort eine Riesenparty gibt, die meist zusammen mit den Jungs von der Polizei gefeiert werden.

Des Weiteren gibt es noch: