Alseimererkrankung

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Die Alseimererkrankung ist eine im späten Alter auftretende spontane Mutation vom Kopf zum Eimer. Benannt wurde sie nach der lokalen Senkenbildung im oberen Schädelbereich, welche dem Kopf ein eimerartiges Aussehen verleiht und zu massivem Gedächtnisverlust führt.

Manche Kamele leiden auch an der sog. Alseimer-Bulimie, d.h. sie fressen den ganzen Tag und vergessen das Kotzen. Klingt komisch, ist aber so. Dabei wäre der Kopf doch sowieso schon im Eimer.

Die in Afrika erstmals aufgetauchte Krankheit bedeutete dort speziell für die Frauen einen Evolutionsvorteil, da sie das Wasser nicht mehr auf dem Kopf sondern im Kopf transportieren konnten. In Europa sind jedoch die Betroffenen mangels Wasserlöcher und ob ihres eigenartigen Aussehens sozial so ausgegrenzt, dass diese gefährliche Erkrankung in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist

Die Steigerung wird als Allesimeimererkrankung bezeichnet, die Endstufe als Allengripsimmülleimererkrankung. Ein Erkrankung mit ähnlichem Erscheinungsbild ist die Alsheinererkrankung, die die Folge eines jahrzehntelangen Verweilens im Zustand des Hei ist.

Beide zusammen werden seit einiger Zeit auch sprachlich zusammengefasst unter dem Begriff Alzheimer, wobei das „Z“ für die beiden „S“ steht und die starke Z-usammengehörigkeit symbolisieren soll.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Gehirn, Krankheit
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Schach mb.png Der Erklärbär ist heute unpässlich und murrt nur lapidar:
Jetzt habe ich glatt vergessen, was ich sagen wollte.