Avocado
Der Avocado (von lat. vox, Stimme) ist ein Geräusche absorbierendes Gewächs.
Entdeckung[bearbeiten]
Der Avocado wurde anno dunnemals von Christoph Kamelumbus entdeckt. Bald wurde der Froscher seiner seltsamen Eigenschaft gewahr – nämlich dann, als einer seiner Männer eine Frucht aß und sechs Stunden lang kein Wort mehr herausbrachte. Kamelumbus erkannte sofort den militärischen Wert dieser merkwürdigen Pflanze. Wenn man nämlich Kanonenkugeln mit Avocadosaft bestrich oder einfach etwa einen Zentiliter ins Magazin eines Gefährs einfüllte, erhielt man einen perfekten Schalldämpfer. Als Nahrungsmittel erwies er sich jedoch als untauglich gegenüber der schmackhafteren, keine Stummheit verursachenden (wenngleich etwas teureren) Dattel.
Verwendung[bearbeiten]
Bald stellte sich aber heraus, dass der Avocadosaft nicht nur allen Schall dämpfte, sondern auch das Schießpulver zersetzte und deswegen militärisch unbrauchbar war. Dies erkannte auch Christoph Kamelumbus beim so genannten Avocadodebakel, als er von Häuptling Red Bull vernichtend geschlagen wurde, was jedoch auch an der zeitweiligen Flugfähigkeit von letzteres Truppen gelegen haben könnte, deren Ursache heute noch nicht bekannt ist. Wegen seines Gestankes verzichteten auch Spione darauf, sich mit Avocado zu tarnen. Er wird heutzutage vielmehr dazu benutzt, lästige Menschen zum Schweigen zu bringen. So wurden dem Leadsänger von Tokio Hotel bisher mehrere Hundert Liter Avocadosaft angeboten. Auch bei politischen Anlässen ist der Avocado von Nutzen („Ich ernenne mich hiermit zum Vorsitzenden. Gibt es irgendwelche Einwände?“ – vielstimmiges avocadobedingtes Schweigen). Es ist sogar der Fall eines Mathematikprofessors bekannt, der seinen Studenten vor jeder Vorlesung ein wenig Avocadosaft angeboten hat, um dann in der Vorlesung ein gutes Dutzend Mal mit der Floskel „Möchte jemand die genauere Beweisführung wissen?“ ganze Lemmata zu überspringen.