Baesweilograd

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Baesweilograd , alter name für Baesweiler, NRW, Deutschland

Geschichte[bearbeiten]

Gründung der Ansiedlung: Kurz nach einer Sonnenwende entschloss sich der Stamm der Graden ( eine Untergruppe der Transkaukasichen Kurven ) zur Völkerwanderung. Zuerst auf die Schweinezucht fixiert entschloss man such in das Geschäft mit Gebrauchtkamelen und Leasing einzusteigen.

Eine wandernde Bildzeitung (Druide mit Steintafel) mit leider veralteter Aktualität versprach guten Kohle in den Rhein-landen. Die Stammeswanderung endete im irgendwo im Westen , da Futter knapp wurde. Als man nach Nahrung grub stieß man auf Kohle! Man war Bass erstaunt und nannte den Ort dar-selbst so. Ein Schreibfehler (aus einem „a“ wurde ein „e“) kam es zum ständigen Konflikt mit der rheinischen Grammatik. Selbst heutige Kamele sprechen es „Bääsweiler“, Röörmond (Roermond, NL) oder Korschenbreuch aus…

Die Kohle sollte an die Baumärkte in der Gegend verkauft werden.

  1. es gab noch keine Baumärkte
  2. Kamel gegrillt ist recht zäh !

So produzierte man auf Halde (heute noch sichtbar!) und ging pleite.

Einordnung auf der Erdscheibe[bearbeiten]

Im Ranking der Unebdeutesten Orte auf der Scheibe belegt Baesweilograd Platz 3. Davor nur noch 1) Absurdistan 2) Geilenkirchen

Andrusimier Leniwitsch von der Rübe[bearbeiten]

  • Raubritter auf der Burg Baesweiler.
  • Werdegang: Besuch der Ritter-real-fachschule in Geilenkirchen.
  • Hervorragender Reiter, ritt jeden Tag den Schulweg mit einem Pferd (Kamelreiten ist erst ab 18 Jahren mit dem Kamelreiterschein Klasse III möglich !)
  • Das Bild eines Schnellzeichners zeigt den Einritt auf den Schulhof:

Ende desselben[bearbeiten]

In den Diskordischen Kriegen wurde die Burg belagert. Bei der Morgentoilette wurde die Toilette selbst Inhalt (Andrusimier in voller Rüstung!) getroffen. Er fiel wie ein Stein zu Boden, begleitet von den restlichen Ziegelsteinen. Glück im Unglück. Die Wasserburg war ohne Wasser, sonst wäre er zusätzlich ertrunken. So hauchte er sein Leben im Trockenen aus.