Behauptung

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Das Wort Behauptung hat drei Bedeutungen: eine ordentliche aus dem Duden, eine benutzte aus der Umgangssprache, sowie eine vermutliche aus der Philosophie.

Aus dem Duden[bearbeiten]

Die Behauptung ist zumeist die Verleihung des Hauptes, also des Kopfes. Der Behauptete ist zumeist jemand, der bisher ohne Kopf erfolgreich zu wirken versuchte, seltener besitzt der Behauptete schon einen Kopf, und bekommt einen zusätzlichen.

Die zu Behauptenden werden von dem Allgemeinen Bundesbehauptungsausschuss (ABBA) gewählt.

Das Gegenteil von Behauptung ist Enthauptung. Dabei verliert der zu Enthauptende seinen Kopf.

Aus der Umgangssprache[bearbeiten]

Die umgangssprachlich gesehene Behauptung ist allgemein das Denken. Bekommt jemand eine Idee, oder einen Einfall, so kann man dies als Behauptung bezeichnen.

Beispiel[bearbeiten]

Beispielsatz: Ich behaupte, ich fahre mit dem Auto.

Bedeutung: Ich bin jetzt auf die Idee gekommen, mit dem Auto zu fahren.


Schutzbehauptung[bearbeiten]

Die beste Schutzbehauptung des Deutschen ist im allgemeinen der Stahlhelm. 1942 vor Stahlingrad hat es ihm allerdings auch nicht viel genützt.

Aus der Philosophie[bearbeiten]

Nach der philosophischen Lehre von Immanuel Kanntichnochnicht gliedert sich die Kategorie Behauptung aufgrund von Gesetzen der Wahrscheinlichkeit in drei Unterkategorien: Lüge, Wissen, und Zufallstreffer. Aufgrund des kategorischen Konjunktivs ist die Lüge die am häufigsten auftretende Form der Behauptung.