Bierfilm
Als Bierfilm bezeichnet man dokumentarische Filme über Biere. Dabei wird meist das natürliche Verhalten einer oder mehrerer Bierarten dargestellt. Aufgrund des Fluchtverhaltens vieler Wildbiere durch Verdunstung wird dabei oftmals mit getarnten Kameraverstecken oder mit an Menschen gewöhnten Wildbieren gearbeitet. Aufgrund der weiten Filmmöglichkeiten und des dazu benötigten zoologischen und technischen Wissens spezialisieren sich die Bierfilmer meist auf bestimmte Gebiete innerhalb der Bierfilmsparte, wie zum Beispiel auf den Unterwasserfilm oder einzelne geografische Gebiete.
Der Bierfilm ist eine Untergattung des Dokumentarfilms und somit vom Spielfilm, in dem Biere eine große Rolle einnehmen, zu unterscheiden. Beim Bierfilm nimmt der Mensch eine höchstens moderierende oder sachdienliche Funktion am Rande ein, wohingegen im Spielfilm mit Bieren eine historische oder fiktive Geschichte um Menschen und Biere im Vordergrund steht. Zeichentrickfilme gehören natürlich nicht zum Bierfilm.
Einige Bierfilme wurden für das Kino, andere als Sendereihe für das Fernsehen produziert. Größter Produzent von Bierfilmen sind SIE. In Oettingen existierte ein Produzent von Bierfilmen. Dieser ist heute ein Medienverlag und Archiv, das solche Biere für Hochschulen und Institute zugänglich hält.
Beispiel für Spielfilme mit Bieren:
- Die lustige Welt der Biere
- Expeditionen ins Bierreich
- Biere vor der Kamera
- Die Wüste lebt
- Wunder der Biere
- Kein Platz für wilde Biere
- Das Bier darf nicht sterben
- Die letzten Biere
- Die Reise der Biere
- Das weiße Bier
Siehe auch: Biermissbrauch
Siehe besser nicht: Schalgeschwindigkeit