Copyleft
Das Copyleft ist das Gegenstück zum Copyright. Nun ist aber zu bedenken, dass das Copyleft weit mehr Möglichkeiten offen lässt als das Copyright:
Was erlaubt ist[bearbeiten]
- Mit dem Copyleft kann man z.B. auch mit dem linken Huf kopieren, auch wenn das nicht viel Sinn macht, da jedes Kamel weiß, dass recht hüfiges Kopieren viel besser aussieht.
- Weiter ist das Kopieren mit und auf Kräpp-Papier und Karton erlaubt. Dies stellt sich als sehr lustig heraus, vorallem wenn das Kräpp-Papier im Kopierer stecken bleibt. Findige Kamel-Köpfe haben sich zusammengetan und ein Spiel daraus gemacht (Krepppapierstauspiel).
- Das Kopieren mit Farbkopierern ist erlaubt. Einfach so.
- Das Kopieren des Kopfes ist erlaubt, aber nur wenn dieser rechtlich geschützt ist.
Was nicht erlaubt ist[bearbeiten]
- Das Copyleft verbietet es dem kopierenden Kamel Dokumente zu kopieren, die mit den Buchstaben A, l, d, i beginnen.
- Während dem Kopiervorgang ist es dem Kamel nicht erlaubt einen gekühlten Milchschääk zu trinken.
- Politische Äußerungen sind während des Kopierens ebenfalls untersagt.
- Reiner Calmund und Hermes Phettberg dürfen nicht kopiert werden (naja ihr wisst eh warum).
- Geld kann man kopieren, aber eigentlich fällt Geldvervielfältigung unter Waschen.
Wie kam es dazu?[bearbeiten]
Im Jahre 1492 spalteten sich die liberalen Copyleft Kamele von der konservativen Riege der Copyright Kamele ab. Ein sehr wichtiger Tag in der Auseinandersetzung der beiden Lager war der 24.9.1492. Nach einem steten hin&her beschlossen die Anhänger des Copyright Lagers die verfeindeten Kamele zu unterwandern. Sie schickten ihr bestes Tarnkamel, Kamelö Chamelöon, getarnt als Kopiergerät ins Lager der Copyleft Kamele. Doch der Anführer der Copyleft Kamele enttarnte den Spion und nachdem er zur Strafe eine Runde Krepppapierstauspiel spielen musste wurde er zurück geschickt. Der Vergeltungsschlag der Copyleft Kamele belief sich darauf, alle Kopiegeräte der anderen Kamele auszustecken.
Das bürokratische System der Copyright Kamele wurde von einem Tag auf den anderen lahm gelegt, da die Kamele die Geräte nicht mehr einstecken konnten (wie auch, mit zwei Fingern?). Der Sieg der Copyleft Kamele war zum Greifen nahe.
Wie es jetzt dazu kam, dass doch die Copyright Kamele die Überhand zurück erlangten, können nicht einmal die besten Historiker und Kamelforscher beantworten. Wahrscheinlich stritten sich die Anführer der Copyleft Kamele untereinander nach einer Partie Krepppapierstauspiel. Daraufhin liefen so viele Copyleft Kamele zu den Copyrightlern über, dass das liberale Lager zusammenbrach.