Dow Jones
Der Dow Jones, wird fälschlicherweise weltweit mit Aktien in Verbindung gebracht und als Bulle oder Bär bezeichnet. Die Einkatalogisierung als Bär ist korrekt, jedoch ist der Dow Jones vielmehr für das Tauwetter verantwortlich. Die Zuordnung als Bulle ist absoluter Schwachsinn. Ursprünglich beheimatet war der Dow Jones im niederbayrischen gelegenen Niederbayern (nordsüdwestöstlich von überall) und bekannt unter dem Namen „Johannes Tau“ ,umgangssprachlich „Tau Hans“. Der Familienname „Tau“ lässt sich zurückverfolgen bis ins Jahre 1826. Ahnenforschern ist es gelungen, eine direkte Verwandtschaft mit anderen Berühmtheiten (z. B. Pan Tau) zu belegen. „Tau“ ist eine Ableitung von „Tauen“, sprich jeder der „Tau“ heißt, hat unweigerlich etwas mit dem Frühjahrsbeginn zu tun, daher auch „Tauwetter“. Besagte Familie „Tau“ ist eine große Familie von Chemikern, Alchimisten und Zaubärern. Im Jahre 1855 wanderte ein Teil der Taus nach England aus. Ein paar Jahre später ein Teil nach Zipangu, welche dann den Namen in „Ni“ änderten, und ein weiterer Teil nach USA, die sich fortan „Dow“ nannten.
Wie funktioniert Dow Jones?[bearbeiten]
Zum Wechsel von Winter auf Frühjahr wird Johannes unruhig. Es treibt ihn aus seiner Höhle hinaus, um sein Revier neu abzustecken. Dabei wird ihm warm und er muss pipi. Dieses Pipi wiederum besitzt einen - sagen wir - etwas ungewöhnlichen Geruch, der bei Kamelen den Verlust der Geruchsnerven nach sich zieht. Für den Winter ist dieser Geruch so unangenehm, dass es beginnt zu schwitzen und sozusagen eine kalte Fusion einleitet. Bei der Kalten Fusion wird negativ temperierte Luft mit Hilfe der Sonnenstrahlen und Schweiß in positiv ionisierte umgewandelt. Diese Umwandlung wiederum führt dazu, dass vorhandene Schneemassen innerhalb kürzester Zeit wegschmelzen und ganze Landstriche in fruchtbares Land oder groteske Sturzbäche verwandeln kann.
Hat gar nichts zu tun mit: Davy Jones
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