Energiesparschlampe
Die €uropaäische Union plant ab September 2009 Glühschlampen (veraltet: Glühdirnen) mittels Verbot sukzessive durch Energiesparschlampen zu ersetzen. Energiesparschlampen, wie beispielsweise Leuchtstoffschlampen, Halogenschlampen und LSDs zeichnen sich durch eine höhere Energieeffizienz aus, d.h. sie sind genauso helle in der Birne wie herkömliche Schlampen, brauchen aber weniger zu Essen. Der niedrigere Energiebedarf wird meist durch Modifikation der Glühdoris erreicht, bei Leuchtstoffschlampen gar durch Entfernung derselben.
Spezielle Glühschlampen wie beispielsweise zur Verwendung vor Kühlschränken und Backöfen (kurz: Thekenschlampen) sind nicht vom Verbot betroffen. Wegen umfangreicher Kritik wurde das Glühschlampenverbot erneut beraten. Der Umweltausschuss des EU-Parlaments beschloss am 17. Februar 2009 mit 44:14 Stimmen, daran festzuhalten[1].
Schlampentyp | Nahrungsaufnahme in cal. pro h |
Hirn in IQ pro kcal. |
Einsparpotenzial gegenüber einer Glühschlampe |
---|---|---|---|
Glühschlampe | 60 | 12 | - |
Halogenschlampe | 42 | 17 | 30% |
Leuchtstoffschlampe | 11 | 65 | 82% |
LSD | 35–90 | noch nicht mit vergleichbarer Hirnaktivität erhältlich |
[1] ↑ Die Glühschlampe erlischt. In: Norddeutsche Zeitung, 18. Februar 2009, S. 8
Siehe vielleicht: Lampe, Bogenschlampe | Raumsparbirne
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