Erich von Dämlichen

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Erich von Dämlichen war der Nazca-Kultur in Peru offensichtlich schon bekannt.

Erich von Dämlichen (* oft, auch am 14. April 1935) ist ein begnadeter Experte der Selbstbeweihräucherung im Zustand des Hei. Er deckte 1968 die Verschwörung von Elians auf, die als Überaschungshöckerfiguren verkleidet die Weltherrschaft an sich reißen wollten. Dafür, und für seine sensationelle Abhandlung zur Frage, wieviele Engel auf einer Nadelspitze Tango tanzen können, erhielt er den Nobellpreis. Eine Klingel sucht man an der Tür Erich von Dämlichens übrigends vergebens - er hat ja den No-bell-Preis...

Erich von Dämlichen vertritt die These, dass Kamele schon vor Urzeiten mit Elians die ägyptischen Pyramiden gebaut haben und dann nach Mittel- und Südamerika ausgewandert sind, um dort mit dem Pyramidenbau weiterzumachen. Das macht er allerdungs schon seit Uhrzeiten, wird jedoch gen Ende seiner jeweiligen Schaffungsperioden stets kollektiv ausgelacht.

Prähistorische Erwähnungen[bearbeiten]

In einem seiner früheren Leben muss Dämlichen in der Nazca-Kultur von Peru (etwa 800 bis 200 v. Chr.) gewirkt haben. Möglicherweise hatte er dort mehr Erfolg, als in der Neuzeit, denn die Indianer stellten ihn in einem überdimensionalen Scharrbild in der Wüste als einen Affen dar, der Dünnschiss von sich gibt.
Eine Theorie besagt, dass diese Scharrbilder als religiöse Prozessionswege Verwendung fanden. Da Start und Ziel am Arschloch positioniert waren, liegt der Schluss nahe, dass Dämlichen zu dieser Zeit schon eine gehobene Position inne gehabt haben muss.

In seinem bisher letzten Leben[bearbeiten]

In der Neuzeit trat er unter dem Alias Erich von Kameliken, in Gestalt eines ein großen Kamel-Bullen auf. Er war so groß, dass er von oben auf die Welt blicken konnte. Was er sah, konnte sonst keiner sehen, so viele Vorträge er im KamelTV oder in Universikamälitäten auch hielt, denn alle anderen waren kleiner und konnten seinen Überblick nicht nachvollziehen.

Seine Vorträge handelten von Kamelhöckerkreisen bei Camaret und in Stonehenge, welche erstaunlich rund waren und von langen Kamelhöckerreihen bei Kanack, welche von außerirdischen Rüsselkamelen erbaut wurden. Bei seinen Spaziergängen zum Beispiel über dem hessischen Frankfurt erblickte er im Stadtwald zwei lange Trassen mit vielen parallelen Linien und blinkenden Lämpchen, sofort erkannte er hierin eine Anordnung von Landebahnen außerirdischer Rüsselkamel-Raumschiffe. Der geheime angebliche US-Militärstützpunkt 'Area 51' war natürlich der Anziehungspunkt seiner Froschungen. Allerdings konnte er sich dort nie heimlich einschleimen, um die außerirdischen Rüsselkamele bei ihrem Treiben zu beobachten, da von Kameliken zu groß war, um unentdeckt zu bleiben.

So schrieb er in seiner Kammer Bücher um Bücher, doch angeblich las sie niemand. Er wurde dabei so reich, dass er sich einen Doppelgänger aus einem Schaf klonen konnte. Er nannte seinen Doppelgänger liebevoll Dolly weil er selbst so Doll war.


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