Fäkalarchitektur
Fäkalarchitektur ist eine universell im Gefüge humaner Wissenschaften anerkannte Ausbildungsrichtung für Angehörige des Ordens der Kameliter. Zum Studium der Fäkalarchitektur kann bei weitem nicht jeder zugelassen werden. Nachweislich vorliegen müssen koprolalisch beglaubigte Gutachten von mit astfreien Arschlöchern besetzten Gremien präfäkaler Aktionskünstler. Nach diversen Praktika und bestandener Prüfung haben die Absolventen die unbeschränkte Lizenz, Scheiße bauen zu können.
Theorie[bearbeiten]
Auf Prof. Dr. K. Melingers umfangarmen Versuchen basierend wurde erreicht, dass schon in der Phase der Planung und Entwicklung von Projekten aller Unart Scheiße gebaut werden kann. Hinreichen genügend genaue Analysen erfordern eine Rechtfertigungstheorie, für die meisten Fälle der allgemein üblichen täglichen Praxis gelten.
Ein häufiger Fehler ist der, dass fäkal zu sehr in die Höhe statt in die Tiefe gebaut wird. Derartige Fäkalarchitektur sollte vor der Einordnung in die Liste des Weltkulturerbes durch einfache Wasserspülung entsorgt werden.
Auszeichnungen[bearbeiten]
Dass „missing links“ auch rechtsherum gewendelt in der Fäkalarchitektur vorkommen, hat Salvador Dalí in Studien ausdrucksvoll bewiesen. Es wird vorgeschlagen, dass realisierte Fäkalarchitektur bei der Wahl von Deutschlands Super-GAU des Jahres durch den Einsatz eines abhängigen, aber bestechlichen Schiedsgerichtes durch Verleihung eines geeigneten Wanderpokales in aufsteigender Doppelwendelform gekürt werden soll. Favoriten für diese Auszeichnung sind die Fäkalarchitekturprojekte Berliner Flughafen BER und Stuttgart 21