Fürstenbund
Als Fürstenbund bezeichnet man vornehmlich die Unart gefangene Könige zur Erheiterung der Massen und zum komfortableren Transport aneinander zu binden. Der Fürstenbund erfreute sich in der Geschichte durchgängig großer Beliebtheit, besonders bei expansiven Völkern wie etwa den Hunnen. Besonders die Erfindung der Knoten hat Maßgeblich dazu beigetragen, das die Fürstenbündnisse immer komplexer, umfangreicher und sicherer wurden.
In Zeiten geringer Aufruhr hatte der Fürstenbund selbstverständlich eine gänzlich andere Bedeutung, aber auch hier blieb der Pöbel nicht außen vor. Die Fettlebe der Fürsten ist hinlänglich bekannt und somit war der Fürstenbund stets beim Volk in aller Munde und man regte sich über jeden Zentimeter auf den der Fürstenbund zulegte. Desto fetter die Fürsten, je weiter ihr Bund, desto größer die Aufregung bei der teils hungernden Schar.
Aber auch nach Abschaffung der Aristokratie ist das Thema noch nicht gänzlich gegessen. In Erinnerung an diese feudalen Zeiten errichtete man später den Bundestag, eine vermeintlich demokratische Institution in der die Fettlebe von den sogenannten Volksvertretern zelebriert wird während man dem gemeinen Volke die Hartz IV Rationen kürzt, damit wenigstens diese in und an ihrem Bunde nicht ausufern. Ist ja auch viel gesünder mit einer vernünftigen und beweglichen Statur.
Siehe vielleicht: Regierung | Landeshauptstadt | Herrschaft