Frage:Wird Richard Wagner jetzt Präsident von Mali?
Saharasani[bearbeiten]
Klar doch! Annalena Baerbock hat die afrikanische Kulturnation Mali ausdrücklich den Wagnertruppen überantwortet!. Ihr Wunsch wird prompt erfüllt. Und auch das Motto der ganzen Blauhelm-Mission, "MinusMA". D.h. minus Mali. Die Bundeswehr muss abziehen, denn ihr letztes einsatzfähiges Material hat sie da, und das muss sicher bald als Notnagel an die Ukraine verschenkt werden.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist zufrieden. Von seinem Sondervermögen werden 35 F-35 gekauft und total überrüstet. So könne per Abschreckung jeder Angriff auf Kamelonien ausgeschlossen werden. Und das Personal auf 35 PilotInnEn und das Hangarpersonal reduziert.
Da Prigoschin im weißrussischen Exil feststeckt, muss eben Wagner jetzt selber das Kommando seiner Truppen übernehmen. Es freut den zu diesem Zwecke wiederaufzuerweckenden furchtbaren Antisemiten Wagner, seine Festspiele dann nach Timbuktu zu verlegen. Unter dem Schutz seiner Truppen und gleichzeitig zu deren Truppenbelustigung. Als Wüstenluchs wird er mit seinem Heldenmusiktheater alle Heldentaten von Bommel in den Schatten stellen.
Wüstenspitz[bearbeiten]
Ist wohl vor allem eine Frage der Ästhetik. In Mali bevorzugt man halt grüne Schüsseln zum Reis kochen und keine blauen. Die letzten 5000 grünen Schüsseln aus Richards Heimatland kochen ja inzwischen Borschtsch in der Ukraine. Unsere eigenen Feldköche brauchen derlei Geschirr ja nicht mehr, weil Campingausflüge mangels Mobilität und Kochen im Felde wegen Brandgefahr gestrichen sind.